12.6.1919
Das Standgericht in München verurteilt Gustav Klinglhöfer, den stellvertretenden Führer der Roten Garde während der kommunistischen Herrschaft in München, wegen Hochverrats zu fünf Jahren und sechs Monaten Festungshaft.
Das Standgericht in München verurteilt Gustav Klinglhöfer, den stellvertretenden Führer der Roten Garde während der kommunistischen Herrschaft in München, wegen Hochverrats zu fünf Jahren und sechs Monaten Festungshaft.
Das Standgericht in Würzburg verurteilt die Führer der Würzburger Räterepublik zu zehn bis 15 Jahren Festungshaft. Wie in München war auch im unterfränkischen Würzburg die Räterepublik proklamiert worden.
Die Alliierten richten ein zweites Ultimatum an die ungarische Räteregierung in Budapest, die Kampfhandlungen auf tschechoslowakischem Gebiet sofort einzustellen. Die ungarische Armee wird aufgefordert, sich “hinter die für Ungarn bestimmten Grenzen” zurückzuziehen.
Die Kölner Universität wird eröffnet; bei dem Festakt spricht u.a. Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer.
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