13.2.1919
Die Weimarer Nationalversammlung wählt den früheren Volksbeauftragten Philipp Scheidemann (MSPD) zum deutschen Reichsministerpräsidenten.
Die Weimarer Nationalversammlung wählt den früheren Volksbeauftragten Philipp Scheidemann (MSPD) zum deutschen Reichsministerpräsidenten.
Im ersten Kabinett Philipp Scheidemann sind sieben MSPD-Minister, je drei aus der DDP und dem Zentrum und ein Parteiloser.
Der finnische General und Reichsverweser Carl Gustaf Emil Freiherr von Mannerheim besucht die schwedische Hauptstadt Stockholm.
In München beginnt die Landeskonferenz der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte Bayerns. Als Ministerpräsident Kurt Eisner (USPD) zu Beginn der bis zum 20. Februar dauernden Tagung die Presse beschimpft, verlassen zahlreiche Journalisten die Konferenz.
In Darmstadt konstituiert sich die hessische Volkskammer.
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