16.4.1985
DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker erlaubt dem in Hamburg erscheinenden Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” die Wiedereröffnung eines Büros in der DDR. Das erste Ostberliner “Spiegel”-Büro war Anfang 1978 von den DDR-Behörden wegen des Abdrucks eines regimekritischen “Manifests” geschlossen worden.