2.6.1906
Max Wladimir Freiherr von Beck wird österreichischer Ministerpräsident. Konrad Prinz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst war wegen Differenzen mit Kaiser Franz Joseph I. in der Frage der Handelsbeziehungen mit Ungarn am 28. Mai zurückgetreten. Unter Beck gelingt der Durchbruch bei der Einführung des allgemeinen Wahlrechts.