20.9.1961
Die DDR-Volkskammer beschließt ein “Gesetz zur Verteidigung der DDR”, das Walter Ulbricht als Vorsitzenden des DDR-Staatsrats zur formlosen Verkündung des Verteidigungsfalles und zur Außerkraftsetzung der Verfassung der DDR ermächtigt.
Die DDR-Volkskammer beschließt ein “Gesetz zur Verteidigung der DDR”, das Walter Ulbricht als Vorsitzenden des DDR-Staatsrats zur formlosen Verkündung des Verteidigungsfalles und zur Außerkraftsetzung der Verfassung der DDR ermächtigt.
Die DDR-Behörden beginnen mit der gewaltsamen Räumung von Gebäuden entlang der Sektorengrenze zwischen Berlin (Ost) und Berlin (West).
Der griechische Ministerpräsident Konstandinos Karamanlis hat König Paul seinen Rücktritt eingereicht. Der König löst daraufhin das Parlament auf und schreibt Neuwahlen für den 29. Oktober aus. Der frühere General Konstantin Dovas wird zum Chef einer Interimsregierung, die bis zum Zusammentreten des neugewählten Parlaments am 4. November die Regierungsgeschäfte führen soll, ernannt.
Der Internationale Währungsfonds soll in Zukunft über größere Mittel verfügen, damit sich Spannungen im Zahlungsverkehr schnell und wirksam ausgleichen lassen. Die dafür vom Direktor dieses Fonds, Per Jacobsson, vorgebrachten Vorschläge haben auf der Wiener Jahrestagung des Fonds und der Weltbank die Zustimmung der maßgeblichen Staaten gefunden.
Die Bundesrepublik Deutschland gewinnt in Düsseldorf ein Fußball-Länderspiel gegen Dänemark 5:1.
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Eine echte, originale Tageszeitung vom 20. September 1961 als persönliches Zeitdokument aus unserem umfangreichen Zeitungsarchiv.
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