21.2.2000
Wiesbaden: Die Staatsanwaltschaft wird in der CDU-Finanzaffäre keine Ermittlungen gegen den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) einleiten. Nach Angaben der Behörde in Wiesbaden besteht kein ausreichender Anfangsverdacht für ein strafbares Verhalten. Koch hatte eingeräumt, Geld im CDU-Rechenschaftsbericht 1998 fälschlich als Darlehen ausgewiesen zu haben.