21.7.1949
Aufgrund der Wahlergebnisse zum Westberliner Stadtparlament vom 5. Dezember 1948 einigen sich die im Parlament vertretenen Parteien darauf, fünf Vertreter der SPD zwei der CDU und einen FDP-Abgeordneten in den Bundestag zu entsenden.
Aufgrund der Wahlergebnisse zum Westberliner Stadtparlament vom 5. Dezember 1948 einigen sich die im Parlament vertretenen Parteien darauf, fünf Vertreter der SPD zwei der CDU und einen FDP-Abgeordneten in den Bundestag zu entsenden.
Auf einer Tagung des Parteivorstandes der SED werden der aus den USA geflüchtete Gerhart Eisler und der Vorsitzende der Deutschen Wirtschaftskommission, Heinrich Rau, als Mitglieder in den Parteivorstand aufgenommen.
Die Westberliner Stadtverordnetenversammlung genehmigt den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1949/50, der 1,7 Milliarden DM umfasst.
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Eine echte, originale Tageszeitung vom 21. Juli 1949 als persönliches Zeitdokument aus unserem umfangreichen Zeitungsarchiv.
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