22.3.1934
Auf einer Konferenz der Reichsstatthalter in Berlin spricht Reichskanzler Adolf Hitler (NSDAP) über die Aufgaben der Reichsstatthalter als Träger des Willens der obersten Führung des Reichs, nicht als Sachwalter der einzelnen Länder.
Auf einer Konferenz der Reichsstatthalter in Berlin spricht Reichskanzler Adolf Hitler (NSDAP) über die Aufgaben der Reichsstatthalter als Träger des Willens der obersten Führung des Reichs, nicht als Sachwalter der einzelnen Länder.
Das deutsche Reichskabinett in Berlin verabschiedet den Reichshaushalt 1934, der mit 6,458 Milliarden in Einnahmen und Ausgaben um 500 Millionen Reichsmark höher abschließt als der Etat von 1933.
Das deutsche Reichskabinett in Berlin beschließt das Gesetz zur Hebung der nationalen Kaufkraft. Es sieht u.a. eine Ermäßigung der Arbeitslosenabgabe vor.
Der Chef des eidgenössischen Finanz- und Zolldepartements, Bundesrat Jean-Marie Musy (katholisch-konservativ), reicht seine Demission ein, nachdem seine Forderung nach einem berufsständisch aufgebauten Staat auch in der eigenen Partei heftig kritisiert wird. Zum Nachfolger wird am 23. April Albert Meyer (freisinnig) gewählt.
Der US-Kongress und US-Präsident Franklin D. Roosevelt genehmigen ein Gesetz, nach dem die in US-amerikanischem Besitz befindlichen Philippinen durch einen Konvent eine Verfassung ausarbeiten lassen sollen. Wenn diese der US-Gesetzgebung entspricht, wird sie der US-Präsident bestätigen.
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Eine echte, originale Tageszeitung vom 22. März 1934 als persönliches Zeitdokument aus unserem umfangreichen Zeitungsarchiv.
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