4.12.1900
In einer Reichstagsdebatte über die Kohlenteuerung im Deutschen Reich bezeichnen Zentrumsabgeordnete die Grubenbesitzer, das Rheinisch-Westfälische Kohlensyndikat und den Handel, aber auch die Streiks und den Arbeitermangel, z. B. in den schlesischen Staatsgruben, als Ursachen. Sprecher der Regierung führen den gestiegenen Bedarf der deutschen Industrie und den Ausfall ausländischer Kohle an.