7.6.1956
Zum Abschluss eines sechstägigen Staatsbesuchs des nordkoreanischen Ministerpräsidenten Kim Il Sung in der DDR werden in Berlin (Ost) Abkommen über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten unterzeichnet. In einer Erklärung spricht sich die nordkoreanische Delegation für das Prinzip der friedlichen Koexistenz sowie der Abrüstung als ersten Schritt zur Wiedervereinigung der beiden geteilten Länder aus.