9.3.1966
Bei einem “Energie-Spitzengespräch” kommen die Bundes- und die Düsseldorfer Landesregierung überein, den Ruhrbergbau mit kurz- und langfristigen Mitteln von rund 1 Mrd. DM zu unterstützen. Die nordrhein-westfälische Landesregierung stellt zudem 100 Mio. DM als Sofortmaßnahme für die von Zechenstilllegungen bedrohten Bergleute im Ruhrgebiet bereit.