9.6.2005
Berlin: Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will die Vertrauensfrage im Bundestag am 1. Juli nicht mit einer Sachfrage oder einer Gesetzesvorlage verbinden. Zugleich betont der Kanzler, er habe volles Vertrauen in die Überparteilichkeit von Bundespräsident Horst Köhler, dem SPD-Politiker vorgeworfen hatten, er verbreite Details aus vertraulichen Gesprächen.