Mode 2005:

Stilpluralismus contra Neo-Konservatismus

Die Mode definiert sich als »Melting Pot Style«. Nach dem Motto »füge zusammen, was nicht zusammenpasst« trägt die weibliche Jugend eine Korsage über einem Strickpullover, dazu einen langen Rock und Flipflop-Badeschuhe. So gelangt sie zu einem individuellen Stilpluralismus, ohne sich

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Bunter Stilmix

Für den Sommer setzt sich der Babydoll-Stil für Tops und Flatterkleidchen aus leichtem Chiffon mit zarten Blumenmustern, verziert mit Rüschen und Bändern, durch. Wem der hauchdünne Chiffon zu durchsichtig ist, der trägt ein Tank-Top oder T-Shirt darunter. Auch sind mit

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Verjüngung bei Designermode

In der Pret-à-porter-Mode gibt Prada weiterhin einen nachhaltigen Trend vor. Für den Sommer setzt Miuccia Prada stark auf Pfauenfedern – ein Rock ist ganz aus solcher Kostbarkeit – oder auf das Pfauenauge als Print- oder Stickerei-Muster. In ihrer Zweitlinie Miu

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Figurbetonte Männermode

Die männliche Jugend bleibt modebewusst. Sakko-Anzüge, wie sie Hedi Slimane für Dior oder das Label Hugo (von Boss) vorschlagen, sind durch rasiermesserscharfe Schnitte extrem auf Figur gearbeitet und nur für knabenhafte Gestalten geeignet. Einen Hauch von Neo-Konservativismus bietet das Revival

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Chroniknet