Verkehr 2008:

Verkehr soll fließen, nicht stehen

Deutschland drohe ein »Verkehrsinfarkt« mit verheerenden Folgen, lautet die Diagnose von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD): »Wenn der Verkehr stillsteht, bricht auch die Wirtschaft zusammen.« Was aber tun, um dieses Szenario abzuwenden? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die für ein

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Masterplan Güterverkehr

Jüngsten Studien zufolge wird in Deutschland der Güterverkehr bis 2025 im Vergleich zu 2004 um rd. 70 % zunehmen, der Lkw-Verkehr auf Fernstraßen sogar um 80 %. Für Abhilfe soll ein »Masterplan Güterverkehr und Logistik« sorgen, den das Bundeskabinett am

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Strassennetz verschleisst

Mehr Investitionen in den Verkehr seien unbedingt notwendig, heißt es im Masterplan. Um Engpässe in der Infrastruktur zu vermeiden, müssten Verkehrsachsen und -knoten ausgebaut werden. Allerdings muss auch deutlich mehr Geld in die Instandhaltung des Straßennetzes fließen, wie schon im

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Bahn wieder nicht an der Börse

2007 war kein besonders gutes Jahr für Bahnkunden – erst sorgten Gleisbaustellen für Störungen und Zugausfälle, später streikten die Bahnmitarbeiter und brachten wiederum die Fahrpläne aus dem Takt. Viel besser sieht es 2008 auch nicht aus: Nachdem im Juli ein

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Mehr Geld zurück bei verspätungen

Laut Stiftung Warentest können sich Reisende nicht unbedingt auf die Pünktlichkeit der Bahn verlassen. Nach einer Untersuchung von rd. 94?000 Zügen im Herbst 2007 laufen 38?% der ICE-, IC- und EC-Züge mit mindestens vier Minuten Verspätung ein. Künftig könnte dies

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Leichter treten dank E-Bike

Benzin wird immer teurer; da steigen gerade Stadtbewohner für kürzere Entfernungen häufiger aufs Fahrrad um. Doch was tun, wenn man z.?B. in einer eher hügeligen Stadt wie Stuttgart lebt oder wenn die Kräfte nicht mehr für weitere Strecken reichen? Fahrräder

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