Wissenschaft und Technik 1999:
Bei Materialentwicklung dient die Natur als LehrmeisterDerzeit verdoppelt sich das naturwissenschaftliche und technische Wissen der Menschheit etwa alle 3,7 Jahre. Da eine Übersicht auch nur über die wichtigsten Neuheiten hier nicht möglich ist, werden nur Schwerpunktgebiete vorgestellt, die im Kalenderjahr eine besonders stürmische Entwicklung durchmachten. Diejenigen
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Derzeit verdoppelt sich das naturwissenschaftliche und technische Wissen der Menschheit etwa alle 3,7 Jahre. Da eine Übersicht auch nur über die wichtigsten Neuheiten hier nicht möglich ist, werden nur Schwerpunktgebiete vorgestellt, die im Kalenderjahr eine besonders stürmische Entwicklung durchmachten. Diejenigen
mehr...Gehirnstrukturen auf dem MonitorEin Fenster zum Gehirn zu schaffen, ihm z. B. dabei zuzuschauen, wie seine Nervenzellen arbeiten, ist das Forschungsziel des Max-Planck-Instituts (MPI) für Neurobiologie. Neue optische Methoden ermöglichen gleichsam »Livesendungen aus dem Gehirn«, die auf einen Monitor übertragen werden, z. B.
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Ein Fenster zum Gehirn zu schaffen, ihm z. B. dabei zuzuschauen, wie seine Nervenzellen arbeiten, ist das Forschungsziel des Max-Planck-Instituts (MPI) für Neurobiologie. Neue optische Methoden ermöglichen gleichsam »Livesendungen aus dem Gehirn«, die auf einen Monitor übertragen werden, z. B.
mehr...»Erweiterte Realität« erleichtert die ArbeitIn der Elektronischen Datenverarbeitung geht es derzeit eher um Verfeinerung und Perfektionierung als um grundlegend Neues: Der Virtual Reality (scheinbare Wirklichkeit) wird bald auch eine Augmented Reality (erweiterte Wirklichkeit) zur Seite stehen, die in manchen Bereichen alltägliche Verrichtungen einfacher und
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In der Elektronischen Datenverarbeitung geht es derzeit eher um Verfeinerung und Perfektionierung als um grundlegend Neues: Der Virtual Reality (scheinbare Wirklichkeit) wird bald auch eine Augmented Reality (erweiterte Wirklichkeit) zur Seite stehen, die in manchen Bereichen alltägliche Verrichtungen einfacher und
mehr...Leistungsstarkes TeleskopSeit dem 23. Juli kreist das 20 t schwere Röntgenteleskop »Chandra« um die Erde. Seine Spiegelelemente besitzen die glatteste Oberfläche, die technisch jemals hergestellt wurde; Unebenheiten liegen in atomarer Größenordnung. Die Auflösungsfähigkeit des »Chandra«-Weltraumobservatoriums entspricht der Fähigkeit, aus 20 km
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Seit dem 23. Juli kreist das 20 t schwere Röntgenteleskop »Chandra« um die Erde. Seine Spiegelelemente besitzen die glatteste Oberfläche, die technisch jemals hergestellt wurde; Unebenheiten liegen in atomarer Größenordnung. Die Auflösungsfähigkeit des »Chandra«-Weltraumobservatoriums entspricht der Fähigkeit, aus 20 km
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