Combat
vom 1.2.1962

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Originale Zeitung vom 1. Februar 1962
Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich
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Die historische Originalzeitung Combat vom 1.2.1962  für jede Gelegenheit

Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich

Combat: Der Unbeugsame Blick auf Frankreichs Zeitgeschichte

Das tägliche Erscheinen eines Journals kann zuweilen eine mächtige politische Kraft sein, und in der Geschichte Frankreichs spielte "Combat" diese Rolle in beeindruckender Weise. Von seiner Gründung im Dezember 1941 bis zur letzten Ausgabe im August 1974 spiegelte "Combat" die wechselhafte politische Landschaft Frankreichs wider.

Die Widerstandsjahre:

"Combat", mit dem Untertitel "Le Journal de Paris", wurde als Untergrundzeitung während des Zweiten Weltkriegs ins Leben gerufen und diente als Sprachrohr für die Widerstandsbewegung "Combat". Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1941 zurück. In den Widerstandsjahren trug das Blatt den Namen "Vérités" im Süden und "Résistance" im Norden, bis es sich nach einer Fusion in "Combat" umbenannte. Unter der Leitung von Berty Albrecht und Henri Frenay erreichte die Auflage im Sommer 1943 10.000 Exemplare und stieg bis November 1943 auf 50.000 Exemplare an.

Nach der Befreiung:

Nach der Befreiung von Frankreich im Jahr 1944 übernahm eine Redaktion unter Albert Ollivier, Jean Bloch-Michel, Georges Altschuler und vor allem Pascal Pia die Kontrolle über "Combat". Prominente Persönlichkeiten wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre, André Malraux und andere trugen zu seiner Bekanntheit bei. Das Blatt blieb eine starke Referenz, insbesondere durch die Unterstützung einflussreicher Intellektueller.

Nachkriegsjahre und Herausforderungen:

Trotz eines vielversprechenden Starts nach der Befreiung, konnte "Combat" nicht mit den großen Tageszeitungen konkurrieren. In den Jahren nach 1946 näherte sich die Zeitung General de Gaulle an, ohne jedoch die offizielle Stimme seiner Bewegung zu werden. Finanzielle Schwierigkeiten führten zu einem Wechsel der Leitung, und Claude Bourdet übernahm das Blatt 1947 mit Unterstützung des Geschäftsmanns Henri Smadja.

Politische Entwicklungen und Herausforderungen:

"Combat" behielt trotz finanzieller Schwierigkeiten seine politische Unabhängigkeit bei. Victor Fay, ein marxistischer Aktivist, übernahm 1948 die Leitung, aber auch unter seiner Ägide blieb die Zeitung eine Plattform für verschiedene politische Strömungen. Während dieser Zeit verließ Raymond Aron "Combat" aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und schloss sich "Le Figaro" an.

Guerre d'Algérie:

Während der Algerienkrise in den 1960er Jahren übernahm Philippe Tesson 1960 die Redaktionsleitung. Die Zeitung bot Raum für unterschiedliche Standpunkte zur Kolonialpolitik und dem Algerienkonflikt. "Combat" kritisierte die Politik der Regierung und zeigte eine präzise Kenntnis des Konflikts.

Die 1960er Jahre und Mai 68:

In den 1960er Jahren verfolgte "Combat" aufmerksam die politische Entwicklung an den Universitäten und öffnete gelegentlich seine Spalten für Anhänger der "Gauche syndicale". Während der Ereignisse von Mai 68, als die Zeitung in finanziellen Schwierigkeiten steckte, versuchte sie, mit einem Sonderdruck an der Bewegung teilzunehmen.

Ende einer Ära:

Trotz eines letzten Aufflammens während der 1968er Ereignisse ging "Combat" Anfang der 1970er Jahre seinem Ende entgegen. 1974 verließ Philippe Tesson die Zeitung, und im März desselben Jahres gründete er das "Le Quotidien de Paris" als Nachfolger von "Combat". Am 14. Juli 1974 verschwand Henri Smadja, und "Combat" hörte einen Monat später endgültig auf zu existieren. Ein Teil der Redaktion schloss sich einem neu gegründeten Journal, dem "Le Quotidien de Paris", an.

"Combat" war nicht nur ein Zeitzeuge der politischen Veränderungen in Frankreich, sondern auch ein Raum für Denker, Intellektuelle und Aktivisten, die ihre Meinungen und Ansichten in einer Zeit politischer Unruhen und Herausforderungen ausdrücken konnten.

Combat vom 1. Februar 1962: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 1.2.1962

Katastrophen

10.1.1962In Peru brechen vom Nordgipfel des Nevado Huascarán gewaltige Fels- und Eismassen ab. Die zu Tal gehende Gerölllawine kostet mindestens 2.000 Menschen das Leben.

Kultur

1962Die amerikanische Journalistin Rachel Carson veröffentlicht das Buch Silent Spring (Der stumme Frühling), dessen weltweite Verbreitung den Beginn der Umweltbewegung markiert.
1962Die Fluxus-Bewegung wird von führenden Künstlern in Deutschland ins Leben gerufen.
1962John Schlesinger erhält den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele für A Kind of Loving.
1962Gründung der Royal Rangers in den USA
1962Das Buch A Clockwork Orange von Anthony Burgess erscheint.
1962Eröffnung der Queen’s Gallery im Buckingham Palace
1962Das Kunstmagazin Artforum wird gegründet.
1962Spin Art wird erfunden.
3.1.1962-17.1.1962Das sechsteilige Fernsehspiel Das Halstuch von Francis Durbridge schaffte es an den sechs Sendetagen, das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland praktisch lahmzulegen. Theater, Kinos, Volkshochschulen usw. fanden so gut wie kein Publikum. Sogar Nachtschichten in Fabriken mussten ausfallen, weil die Nation vor den Fernsehgeräten saß.
15.1.1962Der Berliner Kabarettist Wolfgang Neuss verrät in einer Zeitungsannonce den Namen des Mörders im Francis Durbridge-Krimimehrteiler Das Halstuch, zwei Tage vor Ausstrahlung der sechsten und letzten Folge des Straßenfegers im Deutschen Fernsehen. Das Lüften des sorgsam gehüteten Geheimnisses sorgt für einen Skandal.

Politik und Weltgeschehen

10.1.1962Mauretanien wird Mitglied in der UNESCO.
22.1.1962Auf Druck der USA schließt die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) Kuba von der Teilnahme an ihren weiteren Aktivitäten aus.
30.1.1962Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Dänemark

Religion

3.1.1962Der kubanische Staatschef Fidel Castro wird von Papst Johannes XXIII. exkommuniziert.

Sport

1962Graham Hill wird zum ersten Mal Formel 1-Weltmeister.
1962Die Fußball-WM in Chile gewinnt Brasilien. Der Gastgeber wird nur Dritter. Deutschland scheidet im Viertelfinale nach einer 0:1-Niederlage gegen Jugoslawien aus.

Wirtschaft

1962Die (damals sechs) Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) führen eine gemeinsame Agrarpolitik ein.
1962Prof. Okun beobachtet in US-Statistiken (1954–1962) eine Korrelation zwischen dem Produktionswachstum und der Arbeitslosigkeit. Er stellt die These auf, dass diese Korrelation generell in Volkswirtschaften besteht. These und Korrelation werden als Okunsches Gesetz bekannt.
1962Gründung des Unternehmens Walter Bau durch den Augsburger Bauunternehmer Ignaz Walter
4.1.1962In der New York City Subway verkehrt erstmals der Times Square-Grand Central Shuttle, eine automatische gesteuerte U-Bahn ohne Fahrer.

Wissenschaft und Technik

1962Walter Bruch entwickelt das PAL-Fernsehsystem, das ein Jahr später zum Patent angemeldet wird.
1962Gründung der WARR – Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt
1962Beginn der Fertigung von Leuchtdioden.
17.1.1962Die Eröffnung der Wiener Schnellbahn.
30.1.1962Tanganjika-Lachepidemie war eine in Tanganjika (heute Teil von Tansania) aufgetretene Epidemie auf Grundlage einer Massenhysterie

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