Combat
vom 19.2.1971

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Originale Zeitung vom 19. Februar 1971
Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich
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Die historische Originalzeitung Combat vom 19.2.1971  für jede Gelegenheit

Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich

Combat: Der Unbeugsame Blick auf Frankreichs Zeitgeschichte

Das tägliche Erscheinen eines Journals kann zuweilen eine mächtige politische Kraft sein, und in der Geschichte Frankreichs spielte "Combat" diese Rolle in beeindruckender Weise. Von seiner Gründung im Dezember 1941 bis zur letzten Ausgabe im August 1974 spiegelte "Combat" die wechselhafte politische Landschaft Frankreichs wider.

Die Widerstandsjahre:

"Combat", mit dem Untertitel "Le Journal de Paris", wurde als Untergrundzeitung während des Zweiten Weltkriegs ins Leben gerufen und diente als Sprachrohr für die Widerstandsbewegung "Combat". Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1941 zurück. In den Widerstandsjahren trug das Blatt den Namen "Vérités" im Süden und "Résistance" im Norden, bis es sich nach einer Fusion in "Combat" umbenannte. Unter der Leitung von Berty Albrecht und Henri Frenay erreichte die Auflage im Sommer 1943 10.000 Exemplare und stieg bis November 1943 auf 50.000 Exemplare an.

Nach der Befreiung:

Nach der Befreiung von Frankreich im Jahr 1944 übernahm eine Redaktion unter Albert Ollivier, Jean Bloch-Michel, Georges Altschuler und vor allem Pascal Pia die Kontrolle über "Combat". Prominente Persönlichkeiten wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre, André Malraux und andere trugen zu seiner Bekanntheit bei. Das Blatt blieb eine starke Referenz, insbesondere durch die Unterstützung einflussreicher Intellektueller.

Nachkriegsjahre und Herausforderungen:

Trotz eines vielversprechenden Starts nach der Befreiung, konnte "Combat" nicht mit den großen Tageszeitungen konkurrieren. In den Jahren nach 1946 näherte sich die Zeitung General de Gaulle an, ohne jedoch die offizielle Stimme seiner Bewegung zu werden. Finanzielle Schwierigkeiten führten zu einem Wechsel der Leitung, und Claude Bourdet übernahm das Blatt 1947 mit Unterstützung des Geschäftsmanns Henri Smadja.

Politische Entwicklungen und Herausforderungen:

"Combat" behielt trotz finanzieller Schwierigkeiten seine politische Unabhängigkeit bei. Victor Fay, ein marxistischer Aktivist, übernahm 1948 die Leitung, aber auch unter seiner Ägide blieb die Zeitung eine Plattform für verschiedene politische Strömungen. Während dieser Zeit verließ Raymond Aron "Combat" aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und schloss sich "Le Figaro" an.

Guerre d'Algérie:

Während der Algerienkrise in den 1960er Jahren übernahm Philippe Tesson 1960 die Redaktionsleitung. Die Zeitung bot Raum für unterschiedliche Standpunkte zur Kolonialpolitik und dem Algerienkonflikt. "Combat" kritisierte die Politik der Regierung und zeigte eine präzise Kenntnis des Konflikts.

Die 1960er Jahre und Mai 68:

In den 1960er Jahren verfolgte "Combat" aufmerksam die politische Entwicklung an den Universitäten und öffnete gelegentlich seine Spalten für Anhänger der "Gauche syndicale". Während der Ereignisse von Mai 68, als die Zeitung in finanziellen Schwierigkeiten steckte, versuchte sie, mit einem Sonderdruck an der Bewegung teilzunehmen.

Ende einer Ära:

Trotz eines letzten Aufflammens während der 1968er Ereignisse ging "Combat" Anfang der 1970er Jahre seinem Ende entgegen. 1974 verließ Philippe Tesson die Zeitung, und im März desselben Jahres gründete er das "Le Quotidien de Paris" als Nachfolger von "Combat". Am 14. Juli 1974 verschwand Henri Smadja, und "Combat" hörte einen Monat später endgültig auf zu existieren. Ein Teil der Redaktion schloss sich einem neu gegründeten Journal, dem "Le Quotidien de Paris", an.

"Combat" war nicht nur ein Zeitzeuge der politischen Veränderungen in Frankreich, sondern auch ein Raum für Denker, Intellektuelle und Aktivisten, die ihre Meinungen und Ansichten in einer Zeit politischer Unruhen und Herausforderungen ausdrücken konnten.

Combat vom 19. Februar 1971: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 19.2.1971

Katastrophen

9.2.1971Das Zugunglück von Aitrang erweist sich als größtes Desaster in der Geschichte der Trans-Europ-Express-Züge. Das Entgleisen des TEE 56 verbunden mit der Kollision eines ihm entgegenkommenden Nahverkehrszuges verursacht 28 Tote und 42 Schwerverletzte.

Kultur

1971Erstmalige Verleihung des Goldenen Griffels
1971Gründung der Katholischen Studierenden Jugend
1971A Clockwork Orange wird verfilmt.
1971Der Handwerkerhof Nürnberg wird eröffnet.
4.2.1971Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Zypern. In Kraft seit dem 5. Februar 1972

Politik und Weltgeschehen

25.1.1971Während Präsident Milton Obote nicht im Land ist, übernimmt Armeechef Idi Amin mit einem unblutigen Putsch die Macht in Uganda.
25.1.1971In Indien entsteht der nördliche Bundesstaat Himachal Pradesh aus einem zuvor bestehenden Unionsterritorium.
2.2.1971Die Ramsar-Konvention über Feuchtgebiete kommt zustande, eines der ersten internationalen Übereinkommen zum Umweltschutz.
7.2.1971Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts für Frauen in der Schweiz
8.2.1971Bundesverteidigungsminister Helmut Schmidt liberalisiert mit dem Haarnetz-Erlass das Tragen langer Haare bei der deutschen Bundeswehr.
8.2.1971Südvietnamesische Bodentruppen starten die Operation Lam Son 719 im Vietnamkrieg. Mit einem Eindringen in das benachbarte Laos wollen sie Nachschubwege des Ho-Chi-Minh-Pfads lahmlegen und politisch Nordvietnam an den Verhandlungstisch zwingen.
11.2.1971Der Meeresboden-Vertrag wird in Washington D. C., London und Moskau zur Unterzeichnung ausgelegt. Das ausgehandelte Abkommen verbietet das Stationieren von Kernwaffen und weiteren Massenvernichtungsmitteln auf Meeresgrund. Es tritt nach Vorliegen der Ratifikationen am 18. Mai 1972 in Kraft.
12.2.1971Rahmenabkommen über Entwicklungshilfe zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ruanda
13.2.1971Das Auffinden einer Maschinenpistole bei einer polizeilichen Verkehrskontrolle in Bad Godesberg führt zum Entdecken der Wehrsportgruppe Hengst.

Tag unbekannt

1971Heinrich Böll wird für vier Jahre zum Präsidenten der internationalen Schriftstellervereinigung (P.E.N.) gewählt
1971Im Vereinigten Königreich wird das erste Frauenhaus Europas gegründet.
1971Postkrieg zwischen der Bundesrepublik und der DDR wegen der DDR-Briefmarken „Antifaschistischer Schutzwall“, „Mahnmal Wiltz“ und „Unbesiegbares Vietnam“

Wirtschaft

1971Die Commerzbank AG eröffnet als erstes deutsches Kreditinstitut eine Filiale in New York
4.2.1971Der britische Auto- und Triebwerkshersteller Rolls-Royce meldet Konkurs an. Die Entwicklung des Strahltriebwerks Rolls-Royce RB.211 überfordert die Finanzen des Unternehmens.
15.2.1971Am Decimal Day wurde das seit dem 9. Jhdt. bestehende englische Münzsystem durch das international übliche Dezimalsystem ersetzt. Ein Pfund Sterling unterteilt sich seitdem in 100 Pence.

Wissenschaft und Technik

1971Nach der ersten am Menschen gemachten Aufnahme beginnt der Siegeszug der Computertomografie.
1971Intel produziert den Chip i4004.
1971Inbetriebnahme der Münchner U-Bahn
1971Gründung des Ludwig Institute for Cancer Research
1971Von Ray Tomlinson wurde die erste E-Mail verschickt. Im Zuge dessen wurde auch das At-Zeichen, ugs. auch als Klammeraffe bezeichnet, eingeführt.

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