Combat
vom 27.7.1967

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Originale Zeitung vom 27. Juli 1967
Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich
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Die historische Originalzeitung Combat vom 27.07.1967  für jede Gelegenheit

Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich

Combat: Der Unbeugsame Blick auf Frankreichs Zeitgeschichte

Das tägliche Erscheinen eines Journals kann zuweilen eine mächtige politische Kraft sein, und in der Geschichte Frankreichs spielte "Combat" diese Rolle in beeindruckender Weise. Von seiner Gründung im Dezember 1941 bis zur letzten Ausgabe im August 1974 spiegelte "Combat" die wechselhafte politische Landschaft Frankreichs wider.

Die Widerstandsjahre:

"Combat", mit dem Untertitel "Le Journal de Paris", wurde als Untergrundzeitung während des Zweiten Weltkriegs ins Leben gerufen und diente als Sprachrohr für die Widerstandsbewegung "Combat". Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1941 zurück. In den Widerstandsjahren trug das Blatt den Namen "Vérités" im Süden und "Résistance" im Norden, bis es sich nach einer Fusion in "Combat" umbenannte. Unter der Leitung von Berty Albrecht und Henri Frenay erreichte die Auflage im Sommer 1943 10.000 Exemplare und stieg bis November 1943 auf 50.000 Exemplare an.

Nach der Befreiung:

Nach der Befreiung von Frankreich im Jahr 1944 übernahm eine Redaktion unter Albert Ollivier, Jean Bloch-Michel, Georges Altschuler und vor allem Pascal Pia die Kontrolle über "Combat". Prominente Persönlichkeiten wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre, André Malraux und andere trugen zu seiner Bekanntheit bei. Das Blatt blieb eine starke Referenz, insbesondere durch die Unterstützung einflussreicher Intellektueller.

Nachkriegsjahre und Herausforderungen:

Trotz eines vielversprechenden Starts nach der Befreiung, konnte "Combat" nicht mit den großen Tageszeitungen konkurrieren. In den Jahren nach 1946 näherte sich die Zeitung General de Gaulle an, ohne jedoch die offizielle Stimme seiner Bewegung zu werden. Finanzielle Schwierigkeiten führten zu einem Wechsel der Leitung, und Claude Bourdet übernahm das Blatt 1947 mit Unterstützung des Geschäftsmanns Henri Smadja.

Politische Entwicklungen und Herausforderungen:

"Combat" behielt trotz finanzieller Schwierigkeiten seine politische Unabhängigkeit bei. Victor Fay, ein marxistischer Aktivist, übernahm 1948 die Leitung, aber auch unter seiner Ägide blieb die Zeitung eine Plattform für verschiedene politische Strömungen. Während dieser Zeit verließ Raymond Aron "Combat" aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und schloss sich "Le Figaro" an.

Guerre d'Algérie:

Während der Algerienkrise in den 1960er Jahren übernahm Philippe Tesson 1960 die Redaktionsleitung. Die Zeitung bot Raum für unterschiedliche Standpunkte zur Kolonialpolitik und dem Algerienkonflikt. "Combat" kritisierte die Politik der Regierung und zeigte eine präzise Kenntnis des Konflikts.

Die 1960er Jahre und Mai 68:

In den 1960er Jahren verfolgte "Combat" aufmerksam die politische Entwicklung an den Universitäten und öffnete gelegentlich seine Spalten für Anhänger der "Gauche syndicale". Während der Ereignisse von Mai 68, als die Zeitung in finanziellen Schwierigkeiten steckte, versuchte sie, mit einem Sonderdruck an der Bewegung teilzunehmen.

Ende einer Ära:

Trotz eines letzten Aufflammens während der 1968er Ereignisse ging "Combat" Anfang der 1970er Jahre seinem Ende entgegen. 1974 verließ Philippe Tesson die Zeitung, und im März desselben Jahres gründete er das "Le Quotidien de Paris" als Nachfolger von "Combat". Am 14. Juli 1974 verschwand Henri Smadja, und "Combat" hörte einen Monat später endgültig auf zu existieren. Ein Teil der Redaktion schloss sich einem neu gegründeten Journal, dem "Le Quotidien de Paris", an.

"Combat" war nicht nur ein Zeitzeuge der politischen Veränderungen in Frankreich, sondern auch ein Raum für Denker, Intellektuelle und Aktivisten, die ihre Meinungen und Ansichten in einer Zeit politischer Unruhen und Herausforderungen ausdrücken konnten.

Combat vom 27. Juli 1967: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 27.07.1967

Katastrophen

6.7.1967Beim Zugunglück von Langenweddingen, einem der schwerwiegendsten Unfälle der deutschen Bahngeschichte, sterben mindestens 94 Menschen.

Kultur

1967Der Situationist Guy Debord publiziert „la société du spectacle“, dt. „Die Gesellschaft des Spektakels“
1967Der Philosoph Jacques Derrida, der Begründer der Dekonstruktion, veröffentlicht „De la grammatologie“, dt. Grammatologie
1967Die Hippiebewegung erreicht mit dem Summer of Love einen Höhepunkt
1967Gründung des Museum of Contemporary Art in Chicago
1967Der Ostankino-Turm wird fertiggebaut
1967Gründung der Kunsthalle Nürnberg
1967Gründung der Rockband Genesis
1967Newman malt das Bild Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue

Politik und Weltgeschehen

4.7.1967Der Freedom of Information Act tritt in den USA in Kraft. Das Gesetz gewährt jedem grundsätzlich das Recht, Auskünfte über Dokumente der Exekutive zu erhalten.
6.7.1967Beginn des Biafra-Krieges in Nigeria
10.7.1967Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Trinidad und Tobago sowie zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Thailand
12.7.1967In Newark bei New York beginnen die bis dahin schwersten Rassenunruhen der USA, die sich in der Folge über den ganzen Süden ausbreiten. Der Boxer Muhammad Ali verweigert den Kriegsdienst in Vietnam.
23.7.1967Rassenunruhen in Detroit – ausgelöst durch eine Polizeirazzia. Sie dauerten 5 Tage und gingen (mit 43 Todesopfern, 1189 Verletzten und über 7000 Verhaftungen) als die zweitbrutalsten Rassenunruhen der USA in die (US-)Geschichte ein.

Wirtschaft

1967Die metall- und holzverarbeitende Wirtschaft senkt ihre Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden.
1967Die Verpackungsmittelhersteller Schmalbach und Lubeca fusionieren zu Schmalbach-Lubeca.
1967Ein Mindesturlaub von 15 Tagen wird in der DDR festgelegt.
1967Mit den ersten Prototypen des Standard-Busses erscheint ein über verschiedene Bushersteller hinweg vereinheitlichter Linienbus, der die bis weit in die 1990er Jahre andauernde Ära der Standardbusse in Deutschland einleitet. Beteiligt an dem Projekt sind neben dem Verband Öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) und seiner Mitglieder die Bushersteller Büssing, Magirus-Deutz, Mercedes-Benz, später auch MAN und Ikarus.

Wissenschaft und Technik

1967Wolfgang Hilberg erfindet die Funkuhr.
1967Milgram prägt den Begriff: Kleine-Welt-Phänomen
27.6.1967In Enfield Town wird von Barclays der erste Geldautomat in Betrieb genommen, der britische Schauspieler Reg Varney hebt als erster Mensch auf diese Weise Geld ab

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