Combat
vom 3.6.1967

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Originale Zeitung vom 3. Juni 1967
Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich
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Die historische Originalzeitung Combat vom 3.6.1967  für jede Gelegenheit

Combat, Quotidien national
Zeitung aus Frankreich

Combat: Der Unbeugsame Blick auf Frankreichs Zeitgeschichte

Das tägliche Erscheinen eines Journals kann zuweilen eine mächtige politische Kraft sein, und in der Geschichte Frankreichs spielte "Combat" diese Rolle in beeindruckender Weise. Von seiner Gründung im Dezember 1941 bis zur letzten Ausgabe im August 1974 spiegelte "Combat" die wechselhafte politische Landschaft Frankreichs wider.

Die Widerstandsjahre:

"Combat", mit dem Untertitel "Le Journal de Paris", wurde als Untergrundzeitung während des Zweiten Weltkriegs ins Leben gerufen und diente als Sprachrohr für die Widerstandsbewegung "Combat". Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1941 zurück. In den Widerstandsjahren trug das Blatt den Namen "Vérités" im Süden und "Résistance" im Norden, bis es sich nach einer Fusion in "Combat" umbenannte. Unter der Leitung von Berty Albrecht und Henri Frenay erreichte die Auflage im Sommer 1943 10.000 Exemplare und stieg bis November 1943 auf 50.000 Exemplare an.

Nach der Befreiung:

Nach der Befreiung von Frankreich im Jahr 1944 übernahm eine Redaktion unter Albert Ollivier, Jean Bloch-Michel, Georges Altschuler und vor allem Pascal Pia die Kontrolle über "Combat". Prominente Persönlichkeiten wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre, André Malraux und andere trugen zu seiner Bekanntheit bei. Das Blatt blieb eine starke Referenz, insbesondere durch die Unterstützung einflussreicher Intellektueller.

Nachkriegsjahre und Herausforderungen:

Trotz eines vielversprechenden Starts nach der Befreiung, konnte "Combat" nicht mit den großen Tageszeitungen konkurrieren. In den Jahren nach 1946 näherte sich die Zeitung General de Gaulle an, ohne jedoch die offizielle Stimme seiner Bewegung zu werden. Finanzielle Schwierigkeiten führten zu einem Wechsel der Leitung, und Claude Bourdet übernahm das Blatt 1947 mit Unterstützung des Geschäftsmanns Henri Smadja.

Politische Entwicklungen und Herausforderungen:

"Combat" behielt trotz finanzieller Schwierigkeiten seine politische Unabhängigkeit bei. Victor Fay, ein marxistischer Aktivist, übernahm 1948 die Leitung, aber auch unter seiner Ägide blieb die Zeitung eine Plattform für verschiedene politische Strömungen. Während dieser Zeit verließ Raymond Aron "Combat" aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und schloss sich "Le Figaro" an.

Guerre d'Algérie:

Während der Algerienkrise in den 1960er Jahren übernahm Philippe Tesson 1960 die Redaktionsleitung. Die Zeitung bot Raum für unterschiedliche Standpunkte zur Kolonialpolitik und dem Algerienkonflikt. "Combat" kritisierte die Politik der Regierung und zeigte eine präzise Kenntnis des Konflikts.

Die 1960er Jahre und Mai 68:

In den 1960er Jahren verfolgte "Combat" aufmerksam die politische Entwicklung an den Universitäten und öffnete gelegentlich seine Spalten für Anhänger der "Gauche syndicale". Während der Ereignisse von Mai 68, als die Zeitung in finanziellen Schwierigkeiten steckte, versuchte sie, mit einem Sonderdruck an der Bewegung teilzunehmen.

Ende einer Ära:

Trotz eines letzten Aufflammens während der 1968er Ereignisse ging "Combat" Anfang der 1970er Jahre seinem Ende entgegen. 1974 verließ Philippe Tesson die Zeitung, und im März desselben Jahres gründete er das "Le Quotidien de Paris" als Nachfolger von "Combat". Am 14. Juli 1974 verschwand Henri Smadja, und "Combat" hörte einen Monat später endgültig auf zu existieren. Ein Teil der Redaktion schloss sich einem neu gegründeten Journal, dem "Le Quotidien de Paris", an.

"Combat" war nicht nur ein Zeitzeuge der politischen Veränderungen in Frankreich, sondern auch ein Raum für Denker, Intellektuelle und Aktivisten, die ihre Meinungen und Ansichten in einer Zeit politischer Unruhen und Herausforderungen ausdrücken konnten.

Combat vom 3. Juni 1967: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 3.6.1967

Katastrophen

22.5.1967Im Brüsseler Kaufhaus A l Innovation bricht ein Feuer aus. Zu der Zeit befinden sich etwa 4.000 Menschen in dem Gebäude. Das Fehlen einer Sprinkleranlage begünstigt die rasche Ausbreitung des Feuers, das Kaufhaus brennt bis auf die Grundmauern nieder. Insgesamt kommen bei dem Unglück über 300 Menschen ums Leben, der Sachschaden beläuft sich auf über 85 Millionen Euro.

Kultur

1967Der Situationist Guy Debord publiziert „la société du spectacle“, dt. „Die Gesellschaft des Spektakels“
1967Der Philosoph Jacques Derrida, der Begründer der Dekonstruktion, veröffentlicht „De la grammatologie“, dt. Grammatologie
1967Die Hippiebewegung erreicht mit dem Summer of Love einen Höhepunkt
1967Gründung des Museum of Contemporary Art in Chicago
1967Der Ostankino-Turm wird fertiggebaut
1967Gründung der Kunsthalle Nürnberg
1967Gründung der Rockband Genesis
1967Newman malt das Bild Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue
19.5.1967Uraufführung der Oper Bomarzo von Alberto Ginastera am Lisner Auditorium in Washington, D.C.
25.5.1967Erster Spatenstich der Ausgrabungen in Akrotiri auf der griechischen Insel Santorin durch Spyridon Marinatos.
1.6.1967Die Beatles veröffentlichen ihr epochales Pop-Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band

Politik und Weltgeschehen

6.5.1967Präsidentschaftswahl in Indien: Zakir Hussain wird zum Staatspräsidenten gewählt
2.6.1967Berlin: Während eines Staatsbesuchs des Schahs des Irans kommt es zu Demonstrationen und schweren Ausschreitungen. Der Student Benno Ohnesorg wird von dem West-Berliner Polizisten Kurras erschossen. Der Regierende Bürgermeister Heinrich Albertz tritt am 26. September mit dem gesamten Senat zurück. Ohnesorgs Erschießung und der gerichtliche Freispruch für den Täter tragen zur Ausbreitung und Radikalisierung der westdeutschen Studentenbewegung der 1960er-Jahre bei.

Religion

29.5.1967Karol Wojtyła, der spätere Papst Johannes Paul II., wird zum Kardinal ernannt.

Sport

31.5.1967Der FC Bayern München gewinnt den Europapokal der Pokalsieger durch ein 1:0 n.V. gegen die Glasgow Rangers
3.6.1967Eintracht Braunschweig wird deutscher Fußballmeister

Wirtschaft

1967Die metall- und holzverarbeitende Wirtschaft senkt ihre Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden.
1967Die Verpackungsmittelhersteller Schmalbach und Lubeca fusionieren zu Schmalbach-Lubeca.
1967Ein Mindesturlaub von 15 Tagen wird in der DDR festgelegt.
1967Mit den ersten Prototypen des Standard-Busses erscheint ein über verschiedene Bushersteller hinweg vereinheitlichter Linienbus, der die bis weit in die 1990er Jahre andauernde Ära der Standardbusse in Deutschland einleitet. Beteiligt an dem Projekt sind neben dem Verband Öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) und seiner Mitglieder die Bushersteller Büssing, Magirus-Deutz, Mercedes-Benz, später auch MAN und Ikarus.

Wissenschaft und Technik

1967Wolfgang Hilberg erfindet die Funkuhr.
1967Milgram prägt den Begriff: Kleine-Welt-Phänomen
18.5.1967Bei einem Experiment mit einer gestarteten Rakete wird der erste Röntgendoppelstern entdeckt. Der Pulsar Centaurus X-3 liegt im Sternbild Zentaur.

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