Journal de Genève
vom 12.2.1941

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Originale Zeitung vom 12. Februar 1941
Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz
Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung
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Die historische Originalzeitung Journal de Genève vom 12.02.1941  für jede Gelegenheit

Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz

Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung

Das Journal de Genève war eine einflussreiche liberale Tageszeitung, die von 1826 bis 1998 in Genf, Schweiz, erschien. Diese Zeitung spielte eine entscheidende Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Landschaft der Region und prägte die öffentliche Meinung über fast zwei Jahrhunderte. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte und die Bedeutung des Journal de Genève.

Die Frühzeit und die Wurzeln

Bereits in den Jahren 1787 bis 1794 existierte eine halboffizielle Zeitung namens "Journal de Genève", die zusammen mit einem meteorologischen und wissenschaftlichen Almanach veröffentlicht wurde. Zu den Mitarbeitern dieser Zeitung gehörten herausragende Persönlichkeiten wie Charles Pictet de Rochemont und Horace-Bénédict de Saussure. Dies zeigt, dass die Zeitung bereits in ihrer Frühzeit eine gewisse wissenschaftliche und intellektuelle Anerkennung genoss.

Die Gründung und die politischen Veränderungen

Das Journal de Genève in seiner bekanntesten Form wurde 1826 von James Fazy gegründet, einem radikalliberalen Politiker. Allerdings verließ er die Zeitung nach nur acht Monaten, und im Laufe der Jahre wechselte sie mehrmals den Besitzer und änderte ihre politische Ausrichtung. In den Jahren von 1873 wurde eine Herausgeber-Aktiengesellschaft gegründet, und die Zeitung nahm eine konservative Haltung ein. Sie wurde zu einer wichtigen Oppositionszeitung gegen die radikale Regierung und spielte eine entscheidende Rolle in den politischen Debatten ihrer Zeit.

Die Entwicklung und die Redaktion

Die Druckerei und Redaktion des Journal de Genève befanden sich an verschiedenen Orten in Genf, darunter die Rue du Manège, die Pélasserie und die Rue Général-Dufour. Die Zeitung entwickelte sich zu einer renommierten Quelle für Nachrichten und Meinungen und trug zur politischen Diskussion und zur öffentlichen Meinungsbildung bei.

Bekannte Redakteure und Mitarbeiter

Im Laufe der Jahre hatte das Journal de Genève verschiedene Chefredakteure, darunter Olivier Reverdin, Bernard Béguin, Claude Monnier, Jasmine Audemars, Antoine Maurice, Pascal Garcin und Ignace Jeannerat. Die Zeitung beschäftigte auch namhafte Mitarbeiter wie René Payot und Jean Troesch, die zur Reputation der Zeitung beitrugen.

Die Fusion und das Ende

Im Jahr 1991 übernahm das Journal de Genève die finanziell angeschlagene Gazette de Lausanne, mit der es bereits seit 1970 eng zusammenarbeitete. Die Zeitung führte seither im Untertitel den Namen "Gazette de Lausanne". Die Hauptaktionäre waren die Familienstiftung Sandoz, die Genfer Börse und der kantonale Arbeitgeberverband. Trotz dieser Fusion und der finanziellen Unterstützung der Hauptaktionäre wurden die Defizite der Zeitung zu groß, und sie musste schließlich 1998 eingestellt werden.

Der Beitrag zur Gründung des Roten Kreuzes

Das Journal de Genève veröffentlichte im Jahr 1859 einen anonymen Artikel von Henry Dunant, der die Schrecken der Schlacht von Solferino beschrieb. Dieser Artikel trug indirekt zur Gründung des Roten Kreuzes bei, einer der bekanntesten humanitären Organisationen der Welt.

Das Journal de Genève bleibt ein wichtiger Teil der Pressegeschichte und der politischen Landschaft der Schweiz. Die Zeitung hat in ihrer langen Geschichte die Rolle der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und der politischen Debatte verdeutlicht. Trotz ihres Endes hinterlässt sie ein bedeutendes Erbe.

Journal de Genève vom 12. Februar 1941: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 12.02.1941

Kultur

1941Pablo Picasso malt das Gemälde Dora Maar au Chat.
18.1.1941Das Museu Marítim de Barcelona öffnet für Besucher. Durch den Spanischen Bürgerkrieg hat sich die früher geplante Museumseröffnung verzögert.

Musik und Theater

15.1.1941Das Quatuor pour la fin du temps (Quartett für das Ende der Zeiten) von Olivier Messiaen wird im Kriegsgefangenenlager Stalag VIII A in Görlitz uraufgeführt.
23.1.1941Die Uraufführung des Musicals Lady in the Dark mit Musik von Kurt Weill und den Gesangstexten von Ira Gershwin findet am Alvin Theatre in New York statt. Das Buch stammt von Moss Hart, der auch die Regie übernimmt. In der Originalbesetzung spielen Gertrude Lawrence, Danny Kaye, Macdonald Carey und Victor Mature mit.
5.2.1941Die Oper Fürstin Tarakanowa von Boris Blacher wird in Wuppertal uraufgeführt.

Politik und Weltgeschehen

15.1.1941König Alfons XIII. verzichtet im römischen Exil zugunsten seines Sohnes Juan de Borbón y Battenberg auf den spanischen Thron.
16.1.1941Vor der Rockall-Sandbank wird das britische Passagierschiff Oropesa von dem deutschen U-Boot U 96 torpediert und versenkt. 106 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken, fast die Hälfte der an Bord befindlichen Personen.
17.1.1941Im Französisch-Thailändischen Krieg fügt die französische Marine in der Seeschlacht bei Ko Chang ihrem Gegner eine schwere Niederlage zu. Auf Vermittlung Japans wird am 28. Januar eine Feuerpause vereinbart. Am 7. Februar beginnt in Tokio eine Friedenskonferenz. Die Verhandlungen enden am 9. Mai mit thailändischen Gebietsgewinnen in den französischen Kolonien Laos und Kambodscha: Frankreich tritt die Provinzen Sayaburi, Battambang und Siem Reap (nicht aber die Tempel von Angkor Wat) wieder an Thailand ab.
17.1.194135 Meilen nordöstlich der Rockall-Sandbank wird das uneskortierte britische Passagierschiff Almeda Star vom deutschen U-Boot U 96 torpediert und beschossen. Der Dampfer sinkt innerhalb von drei Minuten, alle 360 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
17.1.1941Das deutsche U-Boot U 106 versenkt bei Rockall das britische Passagierschiff Zealandic, wobei alle 73 Menschen an Bord ums Leben kommen.
20.1.1941Der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt beginnt seine dritte Amtszeit.
22.1.1941Britische Einheiten unter Richard O’Connor erobern während der Operation Compass die zur Festung ausgebaute libysche Stadt Tobruk. 25.000 Soldaten der italienischen Kolonialmacht werden zu Kriegsgefangenen.
3.2.1941In Italienisch-Ostafrika beginnt die Schlacht von Keren. Truppen des Britischen Empires wollen die von italienischen Einheiten gehaltene Stadt in Eritrea erobern, eine Hürde beim geplanten britischen Vormarsch auf den Flottenstützpunkt des Feindes in der Hafenstadt Massaua.
11.2.1941Die ersten Verbände des Deutschen Afrikakorps unter dem Befehl des Generalleutnants Erwin Rommel treffen im Rahmen des Unternehmens Sonnenblume zur Unterstützung der italienischen Streitkräfte von Neapel kommend in Libyen ein und erreichen am 14. Februar Tripolis. Um den alliierten Truppen entgegenzutreten, werden sie nach Sirte verlegt.

Wirtschaft

4.2.1941Für die Erfindung der Teflon-Beschichtung erhält der US-Amerikaner Roy Plunkett das beantragte US-Patent.

Wissenschaft und Technik

12.2.1941Ein Londoner Polizist wird als erster Mensch mit Penicillin behandelt, verstirbt jedoch mehrere Wochen später, da man die Therapie aufgrund unzureichender Vorräte abbrechen muss.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1941 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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