Journal de Genève
vom 16.6.1940

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Originale Zeitung vom 16. Juni 1940
Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz
Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung
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Die historische Originalzeitung Journal de Genève vom 16.06.1940  für jede Gelegenheit

Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz

Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung

Das Journal de Genève war eine einflussreiche liberale Tageszeitung, die von 1826 bis 1998 in Genf, Schweiz, erschien. Diese Zeitung spielte eine entscheidende Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Landschaft der Region und prägte die öffentliche Meinung über fast zwei Jahrhunderte. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte und die Bedeutung des Journal de Genève.

Die Frühzeit und die Wurzeln

Bereits in den Jahren 1787 bis 1794 existierte eine halboffizielle Zeitung namens "Journal de Genève", die zusammen mit einem meteorologischen und wissenschaftlichen Almanach veröffentlicht wurde. Zu den Mitarbeitern dieser Zeitung gehörten herausragende Persönlichkeiten wie Charles Pictet de Rochemont und Horace-Bénédict de Saussure. Dies zeigt, dass die Zeitung bereits in ihrer Frühzeit eine gewisse wissenschaftliche und intellektuelle Anerkennung genoss.

Die Gründung und die politischen Veränderungen

Das Journal de Genève in seiner bekanntesten Form wurde 1826 von James Fazy gegründet, einem radikalliberalen Politiker. Allerdings verließ er die Zeitung nach nur acht Monaten, und im Laufe der Jahre wechselte sie mehrmals den Besitzer und änderte ihre politische Ausrichtung. In den Jahren von 1873 wurde eine Herausgeber-Aktiengesellschaft gegründet, und die Zeitung nahm eine konservative Haltung ein. Sie wurde zu einer wichtigen Oppositionszeitung gegen die radikale Regierung und spielte eine entscheidende Rolle in den politischen Debatten ihrer Zeit.

Die Entwicklung und die Redaktion

Die Druckerei und Redaktion des Journal de Genève befanden sich an verschiedenen Orten in Genf, darunter die Rue du Manège, die Pélasserie und die Rue Général-Dufour. Die Zeitung entwickelte sich zu einer renommierten Quelle für Nachrichten und Meinungen und trug zur politischen Diskussion und zur öffentlichen Meinungsbildung bei.

Bekannte Redakteure und Mitarbeiter

Im Laufe der Jahre hatte das Journal de Genève verschiedene Chefredakteure, darunter Olivier Reverdin, Bernard Béguin, Claude Monnier, Jasmine Audemars, Antoine Maurice, Pascal Garcin und Ignace Jeannerat. Die Zeitung beschäftigte auch namhafte Mitarbeiter wie René Payot und Jean Troesch, die zur Reputation der Zeitung beitrugen.

Die Fusion und das Ende

Im Jahr 1991 übernahm das Journal de Genève die finanziell angeschlagene Gazette de Lausanne, mit der es bereits seit 1970 eng zusammenarbeitete. Die Zeitung führte seither im Untertitel den Namen "Gazette de Lausanne". Die Hauptaktionäre waren die Familienstiftung Sandoz, die Genfer Börse und der kantonale Arbeitgeberverband. Trotz dieser Fusion und der finanziellen Unterstützung der Hauptaktionäre wurden die Defizite der Zeitung zu groß, und sie musste schließlich 1998 eingestellt werden.

Der Beitrag zur Gründung des Roten Kreuzes

Das Journal de Genève veröffentlichte im Jahr 1859 einen anonymen Artikel von Henry Dunant, der die Schrecken der Schlacht von Solferino beschrieb. Dieser Artikel trug indirekt zur Gründung des Roten Kreuzes bei, einer der bekanntesten humanitären Organisationen der Welt.

Das Journal de Genève bleibt ein wichtiger Teil der Pressegeschichte und der politischen Landschaft der Schweiz. Die Zeitung hat in ihrer langen Geschichte die Rolle der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und der politischen Debatte verdeutlicht. Trotz ihres Endes hinterlässt sie ein bedeutendes Erbe.

Journal de Genève vom 16. Juni 1940: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 16.06.1940

Architektur

1940Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.

Kultur

1940Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
1940In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
1940Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
18.5.1940Die Uraufführung der Oper Volo di notte von Luigi Dallapiccola nach Antoine de Saint-Exupérys zweitem Roman Vol de nuit erfolgt am Teatro della Pergola in Florenz.

Politik und Weltgeschehen

1940Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
17.5.1940In Luxemburg-Stadt wird die Volksdeutsche Bewegung gegründet. Ihr Vorgesetzter ist Damian Kratzenberg und ihre Hauptaufgabe ist es, durch Propaganda die Luxemburger zu einer deutschlandfreundlichen Haltung zu bringen, um sie „heim ins Reich“ zu führen.
20.5.1940Der erste Häftlingstransport trifft in Begleitung von SS-Hauptscharführer Gerhard Palitzsch vom KZ Sachsenhausen im Konzentrationslager Auschwitz ein. Der zweite Transport folgt am 14. Juni.
24.5.1940Die Alliierten beginnen mit dem Rückzug aus Norwegen, um die Truppen in Frankreich zu verstärken, wo am 10. Mai der Westfeldzug begonnen hat.
26.5.1940Die Schlacht von Dünkirchen beginnt. Die nordfranzösische Stadt Dünkirchen ist der letzte Evakuierungshafen der British Expeditionary Force. Es gelingt den Briten und Franzosen, den Brückenkopf solange zu verteidigen, bis in der Operation Dynamo vor der Einnahme der Stadt am 4. Juni durch die Deutschen knapp 340.000 alliierte Soldaten nach England evakuiert worden sind. Gleich im Anschluss an die Schlacht beginnt Fall Rot, die „Schlacht um Frankreich.“
28.5.1940Die Deutschen müssen Narvik räumen, können die für den Erztransport wichtige Bahnstrecke Luleå–Narvik aber halten.
28.5.1940Leopold III., der König der Belgier, kapituliert mit seinen Truppen gegenüber dem Deutschen Reich, ohne über politische Befugnisse zu verfügen. Er beruft sich auf die Handlungsunfähigkeit der nach London geflohenen Regierung Hubert Pierlots.
28.5.1940Das französische Passagierschiff Brazza wird an der Westküste Portugals von dem deutschen U-Boot U 37 versenkt. Von den 576 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 379 ums Leben.
31.5.1940Deutsche Behörden lassen das Chopin-Denkmal in Warschau sprengen, um polnisches Nationalgefühl zu beschädigen.
4.6.1940Premierminister Winston Churchill hält vor dem britischen Unterhaus und danach im Rundfunk eine Rede unter dem Leitsatz We Shall Fight on the Beaches. Darin stärkt er den Verteidigungswillen der Briten gegenüber dem NS-Regime.
7.6.1940Der norwegische König Haakon VII. wird gemeinsam mit seiner Familie und der norwegischen Regierung vom britischen Schweren Kreuzer HMS Devonshire aus Tromsø evakuiert und außer Landes gebracht.
8.6.1940Die Wehrmacht besetzt Narvik neuerlich.
8.6.1940Bei einem Seegefecht im Europäischen Nordmeer werden die britischen Schiffe HMS Glorious, HMS Acasta und HMS Ardent von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt. Dabei kommen 1519 Menschen ums Leben. Allerdings bewahrt die Glorious-Trägergruppe durch ihren Kampf den zu diesem Zeitpunkt nur 100 Seemeilen nördlich stehenden, schwach gesicherten Räumungskonvoi aus Narvik vor einer Katastrophe.
10.6.1940Norwegens Armee kapituliert gegenüber der deutschen Wehrmacht.
10.6.1940Italien erklärt Frankreich und Großbritannien den Krieg. Der italienische Diktator Mussolini spekuliert darauf, bei Friedensverhandlungen Land (z. B. eine französische Kolonie) zugesprochen zu bekommen.
10.6.1940Die französische Regierung − Ministerpräsident ist seit dem 21. März Paul Reynaud − verlässt Paris Richtung Bordeaux und erklärt Paris zur offenen Stadt.
12.6.1940Nachdem deutsche Truppen die Maginot-Linie durchbrochen haben, räumen die französischen Einheiten Lothringen.
14.6.1940-15.6.1940Die Parlamentswahl in Estland 1940 ist eine Scheinwahl unter sowjetischer Regie.
14.6.1940Deutsche Truppen besetzen Paris.
15.6.1940-17.6.1940Die Sowjetunion besetzt die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland.
16.6.1940Paul Reynaud tritt als Ministerpräsident zurück, nachdem er im Parlament mit der Abstimmung über die Fortsetzung des Krieges und den Abschluss der von Winston Churchill vorgeschlagenen französisch-britischen Union in der Minderheit geblieben ist. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun betraut daraufhin seinen Stellvertreter, den populären Henri Philippe Pétain, den „Helden von Verdun“, mit der Regierungsbildung und der Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen. der wenig später das Ende der Dritten Republik besiegelt.
17.6.1940Deutsche Bomber versenken vor der französischen Küste bei Saint-Nazaire den zur Evakuierung britischer Truppen aus Frankreich eingesetzten Passagierdampfer Lancastria mit 6.000 bis 9.000 Menschen an Bord. 2.477 werden gerettet; die übrigen sterben. Es handelt sich um den verlustreichsten Schiffsuntergang der britischen Geschichte; er wird auf Befehl Winston Churchills geheim gehalten.

Sport

1940Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.

Wirtschaft

26.5.1940Die von Nationalsozialisten zur Beeinflussung deutscher Intellektueller geschaffene Wochenzeitung Das Reich erscheint mit der Erstausgabe.
5.6.1940Im deutsch besetzten Amsterdam erscheint erstmals die Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
7.6.1940Die 1927 gegründete spanische Fluggesellschaft Iberia (Líneas Aéreas de España) wird verstaatlicht.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1940 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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