Journal de Genève
vom 23.5.1941

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Originale Zeitung vom 23. Mai 1941
Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz
Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung
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Die historische Originalzeitung Journal de Genève vom 23.05.1941  für jede Gelegenheit

Journal de Genève, liberale Tageszeitung aus Genf
Zeitung aus Schweiz

Das Journal de Genève: Eine bedeutende liberale Tageszeitung

Das Journal de Genève war eine einflussreiche liberale Tageszeitung, die von 1826 bis 1998 in Genf, Schweiz, erschien. Diese Zeitung spielte eine entscheidende Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Landschaft der Region und prägte die öffentliche Meinung über fast zwei Jahrhunderte. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte und die Bedeutung des Journal de Genève.

Die Frühzeit und die Wurzeln

Bereits in den Jahren 1787 bis 1794 existierte eine halboffizielle Zeitung namens "Journal de Genève", die zusammen mit einem meteorologischen und wissenschaftlichen Almanach veröffentlicht wurde. Zu den Mitarbeitern dieser Zeitung gehörten herausragende Persönlichkeiten wie Charles Pictet de Rochemont und Horace-Bénédict de Saussure. Dies zeigt, dass die Zeitung bereits in ihrer Frühzeit eine gewisse wissenschaftliche und intellektuelle Anerkennung genoss.

Die Gründung und die politischen Veränderungen

Das Journal de Genève in seiner bekanntesten Form wurde 1826 von James Fazy gegründet, einem radikalliberalen Politiker. Allerdings verließ er die Zeitung nach nur acht Monaten, und im Laufe der Jahre wechselte sie mehrmals den Besitzer und änderte ihre politische Ausrichtung. In den Jahren von 1873 wurde eine Herausgeber-Aktiengesellschaft gegründet, und die Zeitung nahm eine konservative Haltung ein. Sie wurde zu einer wichtigen Oppositionszeitung gegen die radikale Regierung und spielte eine entscheidende Rolle in den politischen Debatten ihrer Zeit.

Die Entwicklung und die Redaktion

Die Druckerei und Redaktion des Journal de Genève befanden sich an verschiedenen Orten in Genf, darunter die Rue du Manège, die Pélasserie und die Rue Général-Dufour. Die Zeitung entwickelte sich zu einer renommierten Quelle für Nachrichten und Meinungen und trug zur politischen Diskussion und zur öffentlichen Meinungsbildung bei.

Bekannte Redakteure und Mitarbeiter

Im Laufe der Jahre hatte das Journal de Genève verschiedene Chefredakteure, darunter Olivier Reverdin, Bernard Béguin, Claude Monnier, Jasmine Audemars, Antoine Maurice, Pascal Garcin und Ignace Jeannerat. Die Zeitung beschäftigte auch namhafte Mitarbeiter wie René Payot und Jean Troesch, die zur Reputation der Zeitung beitrugen.

Die Fusion und das Ende

Im Jahr 1991 übernahm das Journal de Genève die finanziell angeschlagene Gazette de Lausanne, mit der es bereits seit 1970 eng zusammenarbeitete. Die Zeitung führte seither im Untertitel den Namen "Gazette de Lausanne". Die Hauptaktionäre waren die Familienstiftung Sandoz, die Genfer Börse und der kantonale Arbeitgeberverband. Trotz dieser Fusion und der finanziellen Unterstützung der Hauptaktionäre wurden die Defizite der Zeitung zu groß, und sie musste schließlich 1998 eingestellt werden.

Der Beitrag zur Gründung des Roten Kreuzes

Das Journal de Genève veröffentlichte im Jahr 1859 einen anonymen Artikel von Henry Dunant, der die Schrecken der Schlacht von Solferino beschrieb. Dieser Artikel trug indirekt zur Gründung des Roten Kreuzes bei, einer der bekanntesten humanitären Organisationen der Welt.

Das Journal de Genève bleibt ein wichtiger Teil der Pressegeschichte und der politischen Landschaft der Schweiz. Die Zeitung hat in ihrer langen Geschichte die Rolle der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und der politischen Debatte verdeutlicht. Trotz ihres Endes hinterlässt sie ein bedeutendes Erbe.

Journal de Genève vom 23. Mai 1941: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 23.05.1941

Kultur

1941Pablo Picasso malt das Gemälde Dora Maar au Chat.
1.5.1941Im New Yorker Palace Theatre hat Orson Welles Film Citizen Kane Premiere.

Musik und Theater

30.4.1941Die Uraufführung der Operette Der Reiter der Kaiserin von August Pepöck nach Motiven des Romans Der Kerzlmacher von St. Stephan von Alfons von Czibulka erfolgt am Raimundtheater in Wien.

Politik und Weltgeschehen

23.4.1941Der griechische König Georg II. schifft sich mit seinen Truppen nach Kreta ein.
26.4.1941Die Wehrmacht besetzt Korinth.
27.4.1941Deutsche Truppen erobern Athen.
29.4.1941Mit der Einnahme von Kalamata im Süden des Peloponnes endet der Feldzug auf dem griechischen Festland.
30.4.1941Südöstlich der Felseninsel Rockall wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Nerissa, der mit Militärangehörigen wie auch Zivilisten auf dem Weg nach Liverpool ist, von dem deutschen U-Boot U 552 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos angegriffen und innerhalb weniger Minuten versenkt. 207 Menschen kommen ums Leben.
1.5.1941Die deutschen Luftangriffe auf Großbritannien gehen merklich zurück, weil Bomber und Jagdflugzeuge für den geplanten Angriff auf die Sowjetunion benötigt werden.
2.5.1941Herbert Backe, Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, formuliert in einer Besprechung mit mehreren Staatssekretären und führenden Offizieren der Wehrmacht den sogenannten Hungerplan, mit der Hungertod vieler Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilisten bei einem Angriff auf die Sowjetunion einkalkuliert wird.
9.5.1941Britische Kriegsschiffe kapern das deutsche U-Boot U 110 und erbeuten dabei eine intakte Enigma-Chiffriermaschine samt zugehöriger Geheimdokumente.
10.5.1941Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß fliegt mit einer Messerschmitt Bf 110 nach Schottland, um bei Douglas Douglas-Hamilton, 14. Duke of Hamilton, den er bei den Olympischen Spielen in Berlin kennengelernthat und den er für den Anführer der britischen Friedensbewegung und Gegner von Premierminister Winston Churchill hält, für einen Frieden mit Deutschland zu werben. Heß springt mit dem Fallschirm ab und gerät in britische Kriegsgefangenschaft. Sein Flug wurde von der nationalsozialistischen Regierung in der Öffentlichkeit als Verrat gewertet und Heß für geisteskrank erklärt. Der Stab des Stellvertreters des Führers wird in Partei-Kanzlei umbenannt und Martin Bormann unterstellt, der zum Reichsminister ernannt wird.
13.5.1941Im Kriegsgerichtsbarkeitserlass wird die deutsche Wehrmacht für den bevorstehenden Feldzug gegen die Sowjetunion zu verfahrenslosen Hinrichtungen und kollektiven Gewaltmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung ermächtigt.
20.5.1941-1.6.1941Die Luftlandeschlacht um Kreta endet mit der Eroberung der Insel durch die von italienischen Truppen unterstützte deutsche Wehrmacht. Fliegergeneral Kurt Student ordnet ab dem 31. Mai brutale Vergeltungsaktionen gegen die widerständische Inselbevölkerung an. Entsprechend dem Befehl wird zum Beispiel der Ort Kandanos zerstört, und im Dorf Kondomari werden zahlreiche Männer willkürlich ergriffen und erschossen.
24.5.1941Im Rahmen des Unternehmens Rheinübung, mit dem Admiral Erich Raeder versucht, zwei deutsche Schiffe in den Atlantik zu entsenden, werden das Schlachtschiff Bismarck und der Schwere Kreuzer Prinz Eugen von Einheiten der britischen Royal Navy in der Dänemarkstraße gestellt. Beim Gefecht in der Dänemarkstraße versenkt die Bismarck den Schlachtkreuzer HMS Hood. Nur drei von 1.419 Besatzungsmitgliedern überleben.

Wissenschaft und Technik

27.4.1941Im annektierten Reichsgau Wartheland gründen Nationalsozialisten die Reichsuniversität Posen mit einem Bildungsauftrag nach ihren ideologischen Grundsätzen.
12.5.1941Konrad Zuse stellt die Rechenmaschine Z3 vor.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1941 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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