Le Populaire de Paris um den 22.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 13.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 14.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 15.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 21.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 22.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 24.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 27.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 28.11.1945
- Le Populaire de Paris vom 30.11.1945
Die historische Originalzeitung Le Populaire de Paris vom 22.11.1945 für jede Gelegenheit
Zeitung aus Frankreich
Le Populaire: Die Sozialistische Stimme Frankreichs
Das französische Journal "Le Populaire" hatte eine bedeutende Rolle in der politischen Landschaft Frankreichs, als es 1916 gegründet wurde und bis zu seinem letzten Erscheinen im Jahr 1970 aktiv war. Hier ist ein ausführlicher Blick auf die Geschichte, Entwicklung und den Einfluss dieser sozialistischen Zeitung.
Gründung und Frühe Jahre:
Am 1. Mai 1916 wurde "Le Populaire" als sozialistisches Wochenblatt für Propaganda und Internationalismus von sozialistischen Minderheiten gegründet. Dies geschah mit Unterstützung der Föderation von Haute-Vienne, die seit 1905 das Tageszeitung "Le Populaire du Centre" besaß. Jean Longuet, der Enkel von Karl Marx, wurde der erste politische Direktor, und Maurice Delépine übernahm die Redaktionsleitung. Unter der Leitung von Jean Longuet wurde das Blatt am 11. April 1918 zu einer Pariser Abendzeitung.
Entwicklung und Höhepunkte:
"Le Populaire" entwickelte sich rasch und erreichte 1919 eine Verbreitung von 20 bis 50.000 Exemplaren. Die Unterstützung der "Amis du Populaire" und das "Fête du Populaire" in Garches am 10. August 1919, ein Vorläufer der heutigen "Fêtes de L'Humanité", trugen zu seiner Popularität bei. Im Jahr 1921 wurde "Le Populaire" das Organ der SFIO (Sozialistische Partei Frankreichs), nachdem die "L'Humanité" dem Parti Communiste Francais beigetreten war.
Veränderungen und Herausforderungen:
Unter dem Namen "Le Populaire de Paris" wurde es offiziell von Léon Blum und Jean Longuet geführt, aber im Juni 1922 wurde Paul Faure als eigentlicher Chefredakteur bezeichnet. Von Juni 1924 bis 1927 wurde es zweimonatlich und kehrte dann am 22. Januar 1927 unter der alleinigen Leitung von Léon Blum zum täglichen Erscheinen zurück. In den späten 1920er Jahren unterstützte das Journal die Kampagne von André Gide gegen die großen Konzessionsunternehmen im Kongo.
Kriegsjahre und Wiederaufleben:
Während des Zweiten Weltkriegs hörte "Le Populaire" auf zu erscheinen. Das "Comité d'action socialiste" (CAS), gegründet von Daniel Mayer im März 1941, schuf jedoch ein Organ namens "Socialisme et Liberté", das im Mai 1942 zum "Le Populaire clandestin" wurde. Vor der Befreiung erreichte die Zeitung eine Auflage von rund 70.000 Exemplaren.
Nachkriegszeit und Niedergang:
Nach dem Krieg erlebte "Le Populaire" von 1944 bis 1946 einen Höhepunkt, wurde aber später durch verschiedene Schwierigkeiten geschwächt. In den 1960er Jahren nahmen die Herausforderungen zu, und die Zeitung hörte schließlich am 28. Februar 1970 auf zu existieren.
Redaktionsleiter im Wandel der Zeit:
Die Leitung von "Le Populaire" wechselte im Laufe der Jahre zwischen verschiedenen Persönlichkeiten wie Jean Longuet, Léon Blum, Paul Faure, Oreste Rosenfeld, Robert Verdier, Pierre Herbaut und Gérard Jaquet.
"Le Populaire" hinterlässt nicht nur eine beeindruckende Geschichte, sondern auch einen Einblick in die wechselvolle politische Landschaft Frankreichs und die Herausforderungen, denen sozialistische Zeitungen im Laufe der Jahre gegenüberstanden.
Le Populaire de Paris vom 22. November 1945: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 22.11.1945
Politik und Weltgeschehen | |||
1945 | Wiederaufnahme der Arbeit der Kommunalverbände in getrennter institutioneller Form (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) | ||
24.10.1945 | Argentinien, USA, Großbritannien, Türkei, Ukraine, Syrien, Saudi-Arabien, Neuseeland, Nicaragua, Paraguay, Philippinen, Polen, Sowjetunion, Kuba, Libanon, Luxemburg, Iran, Dominikanische Republik, El Salvador, Frankreich, Haiti, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Belarus, Ägypten werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen | ||
24.10.1945 | Der norwegische Politiker Vidkun Quisling, der mit den Deutschen kollaboriert hatte, wird hingerichtet. | ||
24.10.1945 | Die Charta der Vereinten Nationen tritt in Kraft. | ||
25.10.1945 | Griechenland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
29.10.1945 | Der brasilianische Präsident Getúlio Dornelles Vargas tritt zurück. | ||
30.10.1945 | Indien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
31.10.1945 | Peru wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
1.11.1945 | Australien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
2.11.1945 | Liberia und Costa Rica werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen | ||
2.11.1945 | Im in Kraft getretenen Kontrollratsgesetz Nr. 4 stellen die Alliierten das deutsche Gerichtswesen wieder auf die vor der NS-Zeit üblichen Gliederung in Amts-, Land- und Oberlandesgerichte um. NSDAP-Mitglieder sind als Richter oder Staatsanwalt ausgeschlossen. | ||
5.11.1945 | Kolumbien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
7.11.1945 | Südafrika und Mexiko werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen | ||
7.11.1945 | Im Wiesbadener Manifest wenden sich US-amerikanische Kunstschutzoffiziere gegen den Abtransport von Kunstschätzen aus deutschen Museen in die Vereinigten Staaten. | ||
9.11.1945 | Kanada wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
11.11.1945 | Das Großherzogtum Luxemburg erhält eine eigene Besatzungszone in Deutschland mit den Städten Bitburg und Merzig. | ||
11.11.1945 | Das Sowjetische Ehrenmal wird in Berlin-Tiergarten mit einer Parade der Alliierten eingeweiht. Es ist die erste von drei solcher Gedenkstätten in der Stadt. | ||
13.11.1945 | Panama und Äthiopien werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen | ||
13.11.1945 | Die Republik Indonesien erhält mit Sukarno ihren ersten Präsidenten. | ||
14.11.1945 | Bolivien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
15.11.1945 | Venezuela wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
15.11.1945 | Harry S. Truman, Clement Attlee und Mackenzie King sprechen sich für die Bildung einer Atomenergiebehörde aus. | ||
20.11.1945 | Eröffnung der Nürnberger Prozesse. | ||
21.11.1945 | Guatemala wird Mitglied bei den Vereinten Nationen | ||
23.11.1945 | In der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland werden Parteien auf Länderebene zugelassen. | ||
Sport | |||
4.11.1945 | Fußball: Die süddeutsche Oberliga nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf. | ||
Wissenschaft und Technik | |||
1945 | Der US-amerikanischen Botaniker Benjamin Minge Duggar (1872–1956) entdeckt das Breitbandantibiotikum Aureomycin. | ||
1945 | An der Universität Wien werden Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Katholisch-theologischen Fakultät (seit 1897 an der Philosophischen, 1900 an der Medizinischen, 1919 Rechts- und staatswissenschaftlichen und 1922 an der Evangelisch-theologischen Fakultät) zugelassen. |
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