Neue Zürcher Zeitung
vom 27.6.1940

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Originale Zeitung vom 27. Juni 1940
Neue Zürcher Zeitung, große überregionale Tageszeitung
Zeitung aus Schweiz
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Die historische Originalzeitung Neue Zürcher Zeitung vom 27.6.1940  für jede Gelegenheit

Neue Zürcher Zeitung, große überregionale Tageszeitung
Zeitung aus Schweiz

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) ist eine angesehene Schweizer Tageszeitung, die der NZZ-Mediengruppe mit Hauptsitz in Zürich angehört. Als eine der ältesten Zeitungen in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum gilt sie als ein führendes Medium.

Die Geschichte der NZZ reicht zurück bis zum 12. Januar 1780, als Salomon Gessner die Zeitung erstmals unter dem Namen "Zürcher Zeitung" herausgab. Anfangs erschien sie zweimal wöchentlich, später täglich. Die ersten vier Redakteure waren deutsche Publizisten und politische Migranten: Johann Kaspar Riesbeck, Johann Michael Armbruster, Peter Philipp Wolf und Franz Xaver Bronner. Im Jahr 1821 erhielt sie den Namen "Neue Zürcher Zeitung", und 1868 wurde eine Aktiengesellschaft gegründet, die sie bis heute herausgibt. Interessanterweise besitzt kein Aktionär mehr als 1 Prozent des Aktienkapitals.

In den 1930er Jahren erlebte die NZZ eine kritische Phase, als sie eine Listenverbindung zwischen den Frontisten und den bürgerlichen Parteien bei den Zürcher Gemeinderatswahlen von 1933 unterstützte. Historiker Thomas Maissen bezeichnet diese Haltung als "ambivalent" gegenüber der lokalen Frontenbewegung. Unter der Führung von Willy Bretscher, der im Herbst 1933 zum Chefredakteur ernannt wurde, nahm die Zeitung jedoch einen klaren antifaschistischen Kurs ein. 1934 wurde die Zeitung im Deutschen Reich aufgrund ihrer Berichterstattung zum Röhm-Putsch verboten.

Unter Chefredakteur Markus Spillmann erlebte die NZZ ab 2006 eine Neugestaltung und eine Reorganisation ihres Online-Angebots. 2012 wurden die Online- und Print-Redaktionen zusammengelegt, und die Website erhielt den Namen "Neue Zürcher Zeitung". Nachrichten aus der Print-Ausgabe wurden nun sofort online veröffentlicht. Nach der Einführung einer Paywall ging die Anzahl der Seitenaufrufe zurück.

Im Dezember 2014 trat Spillmann aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem Verwaltungsrat unfreiwillig von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger wurde Eric Gujer. Die geplante Ernennung von Markus Somm als Chefredakteur wurde vom Verwaltungsrat aufgrund von Bedenken in der Redaktion verworfen. Es gab Befürchtungen, dass Somm, ein Journalist mit Verbindungen zur rechten Schweizerischen Volkspartei (SVP), einen "Rechtsputsch" durchführen könnte.

Im Juni 2015 wurde die Druckerei NZZ Print in Schlieren geschlossen, und die NZZ wird seitdem im Druckzentrum Zürich von Tamedia gedruckt. Am 1. Januar 2021 wurden die Ressorts Wirtschaft und International der NZZ und der NZZ am Sonntag zusammengeführt.

Neue Zürcher Zeitung vom 27. Juni 1940: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 27.6.1940

Architektur

1940Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.

Kultur

1940Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
1940In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
1940Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).

Politik und Weltgeschehen

1940Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
28.5.1940Die Deutschen müssen Narvik räumen, können die für den Erztransport wichtige Bahnstrecke Luleå–Narvik aber halten.
28.5.1940Leopold III., der König der Belgier, kapituliert mit seinen Truppen gegenüber dem Deutschen Reich, ohne über politische Befugnisse zu verfügen. Er beruft sich auf die Handlungsunfähigkeit der nach London geflohenen Regierung Hubert Pierlots.
28.5.1940Das französische Passagierschiff Brazza wird an der Westküste Portugals von dem deutschen U-Boot U 37 versenkt. Von den 576 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 379 ums Leben.
31.5.1940Deutsche Behörden lassen das Chopin-Denkmal in Warschau sprengen, um polnisches Nationalgefühl zu beschädigen.
4.6.1940Premierminister Winston Churchill hält vor dem britischen Unterhaus und danach im Rundfunk eine Rede unter dem Leitsatz We Shall Fight on the Beaches. Darin stärkt er den Verteidigungswillen der Briten gegenüber dem NS-Regime.
7.6.1940Der norwegische König Haakon VII. wird gemeinsam mit seiner Familie und der norwegischen Regierung vom britischen Schweren Kreuzer HMS Devonshire aus Tromsø evakuiert und außer Landes gebracht.
8.6.1940Die Wehrmacht besetzt Narvik neuerlich.
8.6.1940Bei einem Seegefecht im Europäischen Nordmeer werden die britischen Schiffe HMS Glorious, HMS Acasta und HMS Ardent von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt. Dabei kommen 1519 Menschen ums Leben. Allerdings bewahrt die Glorious-Trägergruppe durch ihren Kampf den zu diesem Zeitpunkt nur 100 Seemeilen nördlich stehenden, schwach gesicherten Räumungskonvoi aus Narvik vor einer Katastrophe.
10.6.1940Norwegens Armee kapituliert gegenüber der deutschen Wehrmacht.
10.6.1940Italien erklärt Frankreich und Großbritannien den Krieg. Der italienische Diktator Mussolini spekuliert darauf, bei Friedensverhandlungen Land (z. B. eine französische Kolonie) zugesprochen zu bekommen.
10.6.1940Die französische Regierung − Ministerpräsident ist seit dem 21. März Paul Reynaud − verlässt Paris Richtung Bordeaux und erklärt Paris zur offenen Stadt.
12.6.1940Nachdem deutsche Truppen die Maginot-Linie durchbrochen haben, räumen die französischen Einheiten Lothringen.
14.6.1940-15.6.1940Die Parlamentswahl in Estland 1940 ist eine Scheinwahl unter sowjetischer Regie.
14.6.1940Deutsche Truppen besetzen Paris.
15.6.1940-17.6.1940Die Sowjetunion besetzt die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland.
16.6.1940Paul Reynaud tritt als Ministerpräsident zurück, nachdem er im Parlament mit der Abstimmung über die Fortsetzung des Krieges und den Abschluss der von Winston Churchill vorgeschlagenen französisch-britischen Union in der Minderheit geblieben ist. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun betraut daraufhin seinen Stellvertreter, den populären Henri Philippe Pétain, den „Helden von Verdun“, mit der Regierungsbildung und der Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen. der wenig später das Ende der Dritten Republik besiegelt.
17.6.1940Deutsche Bomber versenken vor der französischen Küste bei Saint-Nazaire den zur Evakuierung britischer Truppen aus Frankreich eingesetzten Passagierdampfer Lancastria mit 6.000 bis 9.000 Menschen an Bord. 2.477 werden gerettet; die übrigen sterben. Es handelt sich um den verlustreichsten Schiffsuntergang der britischen Geschichte; er wird auf Befehl Winston Churchills geheim gehalten.
18.6.1940Der französische General Charles de Gaulle ruft von London aus zum Widerstand auf („Appell des 18. Juni“) und bildet das Comité national français als provisorische Exilregierung.
18.6.1940Premierminister Winston Churchill hält im britischen Unterhaus seine Rede This Was Their Finest Hour, um die Motivation der Briten zum Widerstand nach den deutschen Erfolgen im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs zu stärken.
21.6.1940Mussolini lässt die italienische Armee eine Offensive in den Alpen beginnen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, kann aber nur minimale Geländegewinne erzielen.
22.6.1940Am gleichen Ort und im gleichen Eisenbahnwagon wie 1918 wird in Compiègne der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Die De-facto-Kapitulation bringt unter anderem die Teilung Frankreichs in einen unter deutscher Militärverwaltung stehenden Nord- und Westteil sowie einen unbesetzten Südteil (etwa 40 % der Landesfläche) mit Vichy als Sitz der französischen Regierung.
26.6.1940Die Sowjetunion richtet ein Ultimatum an das Königreich Rumänien mit der Forderung, Bessarabien, die nördliche Bukowina und das Herza-Gebiet abzutreten.
28.6.1940Die Rote Armee besetzt nach Ablauf des Ultimatums die genannten rumänischen Gebiete. Das Deutsche Reich duldet die im geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt bekundete Absicht, das Gebiet zurückzuverlangen.
28.6.1940Italo Balbo, Gouverneur-General Italienisch-Libyens, kommt beim Anflug seiner Maschine auf Tobruk durch Eigenbeschuss ums Leben. Benito Mussolini ersetzt ihn durch Rodolfo Graziani, den er sogleich mit einer groß angelegten Offensive gegen Ägypten bis zum 8. August beauftragt, mit dem Ziel, den Sueskanal zu erobern.

Sport

1940Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.

Wirtschaft

5.6.1940Im deutsch besetzten Amsterdam erscheint erstmals die Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
7.6.1940Die 1927 gegründete spanische Fluggesellschaft Iberia (Líneas Aéreas de España) wird verstaatlicht.

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