Neues Deutschland (ND)
vom 6.5.1984

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Originale Zeitung vom 6. Mai 1984
Neues Deutschland (ND), bekannte überreg. Tagesztg. in DDR/Ostdeutschland
Zeitung aus Deutschland
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Auf Wunsch erhalten Sie eine Geschenkmappe mit dem Echtheits-Zertifikat und haben die Möglichkeit einer personalisierten Gravur. (siehe Abbildung).
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Die historische Originalzeitung Neues Deutschland (ND) vom 06.05.1984  für jede Gelegenheit

Neues Deutschland (ND), bekannte überreg. Tagesztg. in DDR/Ostdeutschland
Zeitung aus Deutschland

Das Neue Deutschland (ND) ist eine überregionale Tageszeitung, die ihren Schwerpunkt in Ostdeutschland hat und ihren Sitz in Berlin hat. Sie bezeichnet sich selbst als eine "sozialistische Tageszeitung" und zählt derzeit zu den acht größten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland.

Geschichte

Die Geschichte des ND reicht bis 1946 zurück, als es als Lizenzzeitung in der sowjetischen Besatzungszone entstand. Dies geschah im Rahmen der Zwangsvereinigung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) unter der Leitung der sowjetischen Militärverwaltung (SMAD). Die SMAD genehmigte eine Auflage von 400.000 Exemplaren mit einem Umfang von vier Seiten. Die erste Ausgabe des "Zentralorgans der SED" wurde am 23. April 1946 veröffentlicht und ersetzte die Parteizeitungen der SPD (Das Volk) und der KPD (Deutsche Volkszeitung), sowie die Zeitschriften "Freies Deutschland" und "Freies Deutschland im Bild" des Nationalkomitees Freies Deutschland. Der Name "Neues Deutschland" symbolisierte die Bestrebung der deutschen Kommunisten, ein neues Deutschland zu schaffen, das antifaschistisch und sozialistisch geprägt ist. Der Ursprung dieses Namens geht auf eine kommunistische Exil-Zeitung in Mexiko zurück, die 1942/43 als "Alemania Libre" (Freies Deutschland) und ab Januar 1945 als "Nueva Alemania" (Neues Deutschland) erschien. Mit der Zunahme der Probleme, den Begriff "Deutschland" im Kontext der Zwei-Staaten-Theorie in den 1970er Jahren zu verwenden, wurde zunehmend die Abkürzung "ND" bevorzugt. Der gedruckte Titel der Zeitung blieb jedoch bis zum Ende der DDR unverändert.

Während der DDR-Zeit diente das ND als eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der SED und des von ihr kontrollierten Ministerrates. Die Zeitung konzentrierte sich stark auf die Partei- und Staatsführung der DDR und veröffentlichte beispielsweise in einer Ausgabe vom 16. März 1987 anlässlich der Eröffnung der Leipziger Messe 43 Fotos von Erich Honecker, dem damaligen Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär des ZK der SED. Die Position des ND-Chefredakteurs wurde von einflussreichen SED-Funktionären wie Rudolf Herrnstadt, Georg Stibi, Hermann Axen, Joachim Herrmann und Günter Schabowski besetzt. Im Gegensatz zu anderen DDR-Tageszeitungen zeichnete sich das Neue Deutschland durch ein größeres Format und eine höhere Papier- und Druckqualität aus. Es wurde auch als diplomatische Stimme der SED von westlichen Regierungen wahrgenommen.

Vor der deutschen Wiedervereinigung hatte das ND eine Auflage von einer Million Exemplaren zu einem Preis von 15 Pfennig und war die zweitgrößte DDR-Tageszeitung nach der jungen Welt. Nach der Wiedervereinigung ging die Auflage jedoch stark zurück und liegt derzeit bei 16.400 Exemplaren, was einem Rückgang um 37 Prozent in den letzten fünf Jahren und 50 Prozent in einem Jahrzehnt entspricht. Die Mehrheit der Leser des ND ist heute über 60 Jahre alt. Während der DDR-Zeit beschäftigte die Zeitung 1.800 Mitarbeiter, wobei etwa 70 Prozent in der Druckerei tätig waren. Zur Wendezeit gab es 550 Mitarbeiter in Redaktion und Verlag, während es heute nur noch etwa 100 Mitarbeiter sind. Ein zeitweiliger stellvertretender Chefredakteur des ND war Günter Kertzscher, der früher Mitglied der NSDAP war.

Nach der Wiedervereinigung durchliefen Redaktion und Verlag des ND einen tiefgreifenden Wandel, um sich als "unabhängige sozialistische Tageszeitung" zu etablieren. Die Zeitung veröffentlicht heute eine Bundesausgabe und eine Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg.

Im Jahr 2021 beschlossen die bisherigen Eigentümer des ND, die Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH zum Ende des Jahres aufzulösen und die Zeitung durch eine Genossenschaft weiterzuführen. Die Gründungs- und Generalversammlung der nd.Genossenschaft fand im August 2021 statt und ermöglichte eine gesellschaftsrechtliche Trennung von der Partei Die Linke und der beteiligten Gesellschafterin communio eG. Seit dem 1. Januar 2022 wird das ND als unabhängige linke Tageszeitung von der Genossenschaft herausgegeben. Es ist neben der tageszeitung und der jungen Welt die dritte Zeitung in Deutschland, die von einer Genossenschaft getragen wird. Im Juni 2023 wurde bekannt, dass die wirtschaftliche Zukunft der Zeitung aufgrund eines Fehlbetrags in Höhe von 600.000 Euro akut gefährdet ist.

Neues Deutschland (ND) vom 6. Mai 1984: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 06.05.1984

Jahreswidmungen

1984Jahr der Frauen in Südafrika
1984Der Weißstorch (lat. Ciconia ciconia) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland).
1984Orwell-Jahr

Katastrophen

1984Eine Dürre führt in 20 afrikanischen Ländern zu Missernten und Hungersnöten. Am schlimmsten betroffen war Äthiopien, monatlich starben hier fast 20.000 Kinder an Unterernährung. > Hungersnot in Äthiopien 1984–1985

Kunst und Kultur

1984Oscar bester fremdsprachiger Film für „Dangerous Moves“ (CH/FR) von Richard Dembo
1984Oscar bester Schauspieler für F. Murray Abraham in „Amadeus“
1984Oscar beste Schauspielerin für Sally Field in „Places in the Heart“
1984Erstmalige Vergabe des Max-und-Moritz-Preises in Erlangen
1984Erstmalige Vergabe des Turner Prize
1984Erstmalige Vergabe des Peter-Härtling-Preis
1984Eröffnung des Eisenbahnmuseums Strasshof
1984Der amerikanischen Band Foreigner gelingt mit „I Want To Know What Love Is“ eine der größten Rockballaden aller Zeiten
1984Gründung des Cartoon Art Museums
1984Martin Kippenberger malt das Gemälde Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz entdecken.
1984Hit des Jahres: Opus (Band) „Live Is Life“ wurde die am häufigsten verkaufte Single-Schallplatte in Deutschland im darauf folgenden Jahr 1985.
16.4.1984Muzaffer Ozak, der 19. Scheich der Dscherrahi-Tariqa, besucht während einer USA-Reise seine Derwische in New York. Die traditionelle Dhikr-Zeremonie, die am Abend dieses Tages stattfindet, wird professionell auf Tonband mitgeschnitten, aber erst im Jahr 1998 unter dem Titel Reunion veröffentlicht

Politik und Weltgeschehen

6.4.1984Putschversuch in Kamerun
11.4.1984Konstantin Ustinowitsch Tschernenko wird knapp zwei Monate nach seiner Wahl zum Generalsekretär auch zum neuen Staatsoberhaupt der Sowjetunion gewählt

Sport

1984Katarina Witt 1984 mit Margot und Erich Honecker in Berlin
19.3.1984-2.9.1984Austragung der 36. FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft
25.3.1984-21.10.1984Austragung der 35. Formel-1-Weltmeisterschaft

Umwelt

1984Der Nationalpark Hohe Tauern wird geschaffen.

Wissenschaft und Technik

1984Dem französischen Biochemiker Luc Montagnier gelingt die genetische Entschlüsselung des AIDS-Erregers HIV.
1984Der US-Amerikaner Chuck Hull erfindet den 3D-Drucker.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1984 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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