Neues Deutschland (ND)
vom 20.2.1981

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Originale Zeitung vom 20. Februar 1981
Neues Deutschland (ND), bekannte überreg. Tagesztg. in DDR/Ostdeutschland
Zeitung aus Deutschland
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Auf Wunsch erhalten Sie eine Geschenkmappe mit dem Echtheits-Zertifikat und haben die Möglichkeit einer personalisierten Gravur. (siehe Abbildung).
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Die historische Originalzeitung Neues Deutschland (ND) vom 20.02.1981  für jede Gelegenheit

Neues Deutschland (ND), bekannte überreg. Tagesztg. in DDR/Ostdeutschland
Zeitung aus Deutschland

Das Neue Deutschland (ND) ist eine überregionale Tageszeitung, die ihren Schwerpunkt in Ostdeutschland hat und ihren Sitz in Berlin hat. Sie bezeichnet sich selbst als eine "sozialistische Tageszeitung" und zählt derzeit zu den acht größten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland.

Geschichte

Die Geschichte des ND reicht bis 1946 zurück, als es als Lizenzzeitung in der sowjetischen Besatzungszone entstand. Dies geschah im Rahmen der Zwangsvereinigung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) unter der Leitung der sowjetischen Militärverwaltung (SMAD). Die SMAD genehmigte eine Auflage von 400.000 Exemplaren mit einem Umfang von vier Seiten. Die erste Ausgabe des "Zentralorgans der SED" wurde am 23. April 1946 veröffentlicht und ersetzte die Parteizeitungen der SPD (Das Volk) und der KPD (Deutsche Volkszeitung), sowie die Zeitschriften "Freies Deutschland" und "Freies Deutschland im Bild" des Nationalkomitees Freies Deutschland. Der Name "Neues Deutschland" symbolisierte die Bestrebung der deutschen Kommunisten, ein neues Deutschland zu schaffen, das antifaschistisch und sozialistisch geprägt ist. Der Ursprung dieses Namens geht auf eine kommunistische Exil-Zeitung in Mexiko zurück, die 1942/43 als "Alemania Libre" (Freies Deutschland) und ab Januar 1945 als "Nueva Alemania" (Neues Deutschland) erschien. Mit der Zunahme der Probleme, den Begriff "Deutschland" im Kontext der Zwei-Staaten-Theorie in den 1970er Jahren zu verwenden, wurde zunehmend die Abkürzung "ND" bevorzugt. Der gedruckte Titel der Zeitung blieb jedoch bis zum Ende der DDR unverändert.

Während der DDR-Zeit diente das ND als eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der SED und des von ihr kontrollierten Ministerrates. Die Zeitung konzentrierte sich stark auf die Partei- und Staatsführung der DDR und veröffentlichte beispielsweise in einer Ausgabe vom 16. März 1987 anlässlich der Eröffnung der Leipziger Messe 43 Fotos von Erich Honecker, dem damaligen Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär des ZK der SED. Die Position des ND-Chefredakteurs wurde von einflussreichen SED-Funktionären wie Rudolf Herrnstadt, Georg Stibi, Hermann Axen, Joachim Herrmann und Günter Schabowski besetzt. Im Gegensatz zu anderen DDR-Tageszeitungen zeichnete sich das Neue Deutschland durch ein größeres Format und eine höhere Papier- und Druckqualität aus. Es wurde auch als diplomatische Stimme der SED von westlichen Regierungen wahrgenommen.

Vor der deutschen Wiedervereinigung hatte das ND eine Auflage von einer Million Exemplaren zu einem Preis von 15 Pfennig und war die zweitgrößte DDR-Tageszeitung nach der jungen Welt. Nach der Wiedervereinigung ging die Auflage jedoch stark zurück und liegt derzeit bei 16.400 Exemplaren, was einem Rückgang um 37 Prozent in den letzten fünf Jahren und 50 Prozent in einem Jahrzehnt entspricht. Die Mehrheit der Leser des ND ist heute über 60 Jahre alt. Während der DDR-Zeit beschäftigte die Zeitung 1.800 Mitarbeiter, wobei etwa 70 Prozent in der Druckerei tätig waren. Zur Wendezeit gab es 550 Mitarbeiter in Redaktion und Verlag, während es heute nur noch etwa 100 Mitarbeiter sind. Ein zeitweiliger stellvertretender Chefredakteur des ND war Günter Kertzscher, der früher Mitglied der NSDAP war.

Nach der Wiedervereinigung durchliefen Redaktion und Verlag des ND einen tiefgreifenden Wandel, um sich als "unabhängige sozialistische Tageszeitung" zu etablieren. Die Zeitung veröffentlicht heute eine Bundesausgabe und eine Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg.

Im Jahr 2021 beschlossen die bisherigen Eigentümer des ND, die Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH zum Ende des Jahres aufzulösen und die Zeitung durch eine Genossenschaft weiterzuführen. Die Gründungs- und Generalversammlung der nd.Genossenschaft fand im August 2021 statt und ermöglichte eine gesellschaftsrechtliche Trennung von der Partei Die Linke und der beteiligten Gesellschafterin communio eG. Seit dem 1. Januar 2022 wird das ND als unabhängige linke Tageszeitung von der Genossenschaft herausgegeben. Es ist neben der tageszeitung und der jungen Welt die dritte Zeitung in Deutschland, die von einer Genossenschaft getragen wird. Im Juni 2023 wurde bekannt, dass die wirtschaftliche Zukunft der Zeitung aufgrund eines Fehlbetrags in Höhe von 600.000 Euro akut gefährdet ist.

Neues Deutschland (ND) vom 20. Februar 1981: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 20.02.1981

Alternative Nobelpreise

1981Mike Cooley, für Produkt-Design und sein theoretisches und praktisches Engagement für eine sozial nützliche Produktion
1981Bill Mollison, Erfinder der Permakultur
1981Patrick van Rensburg/Education with Production für die Entwicklung vorbildlicher Bildungsmodelle für die Mehrheit der Menschen der Dritten Welt

Gesellschaft

14.2.1981Der Erzherzog von Luxemburg, Henri, heiratet die Exil-Kubanerin Maria Teresa Mestre.

Jahreswidmungen

19811981 ist „Internationales Jahr der Behinderten“ von den Vereinten Nationen.
1981Der Schwarzspecht (Dryocopus martius) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland).

Katastrophen

1981Eine Hitzewelle in Texas fordert 338 Tote
27.1.1981Die am Tag zuvor in Brand geratene Passagierfähre Tampomas II geht in der Javasee unter. Von den mutmaßlich mehr als 1.200 auf dem Schiff befindlichen Personen können 672 gerettet werden, 147 Tote werden geborgen, 373 namentlich bekannte Menschen bleiben nach dem Seeunfall vermisst.
14.2.1981Bei einem Brand in einer Diskothek in Dublin sterben 49 Menschen.

Kultur

1981Erstvergabe des Konrad-Lorenz-Preises
1981Gründung der Royal Rangers in Deutschland
1981Nationalpark Tara wird gegründet
1981Eröffnung des Museo Chileno de Arte Precolombino
1981Kunstausstellung Rundschau Deutschland
22.1.1981Die Schriftstellerin Marguerite Yourcenar wird als erste Frau in die Académie française aufgenommen.
22.1.1981Der seit November 1980 in Deutschland lebende Schriftsteller und Germanist Lew Kopelew wird aus der Sowjetunion ausgebürgert.
13.2.1981Im Haus der Kunst (München) beginnt eine umfassende Ausstellung zum Werk Pablo Picassos (bis zum 20. April).
13.2.1981In Westfalenhalle in Dortmund läuft die Premiere von Pink Floyds „The Wall“.
13.2.1981Bei den Berliner Filmfestspielen werden Preise vergeben: der Goldene Bär geht an den spanischen Film Deprisa, Deprisa! von Carlos Saura, der Silberne Bär an den indischen Beitrag von Mrinal Sen Anatomie einer Hungersnot und den Schweizer Film das Boot ist voll von Markus Imhoof.
17.2.1981In Düsseldorf wird ein Denkmal zum 125. Todestag von Heinrich Heine eingeweiht.
19.2.1981In Düsseldorf wird Walter Jens mit dem mit 25.000 DM dotierten Heinrich-Heine-Preis ausgezeichnet, Martin Walser erhält die Heine-Medaille.

Musik

1981MTV geht auf Sendung. Das erste Video ist Video Killed the Radio Star von The Buggles
1981Die Metal-Band Metallica wird am 28. Oktober 1981 in Kalifornien gegründet.
1981Bucks Fizz gewinnen am 4. April in Dublin mit dem Lied Making Your Mind Up für Großbritannien die 26. Auflage des Eurovision Song Contest
1981Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1981)
1981Van Halen bringen Fair Warning heraus

Nobelpreise

1981Physik: Nicolaas Bloembergen, Arthur L. Schawlow und Kai Manne Siegbahn
1981Chemie: Fukui Ken’ichi und Roald Hoffmann
1981Medizin: Roger Sperry, David H. Hubel und Torsten N. Wiesel
1981Literatur: Elias Canetti
1981Friedensnobelpreis: Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR)
1981Wirtschaftswissenschaft: James Tobin

Politik und Weltgeschehen

21.1.1981Am Tag nach der Beendigung seiner Amtszeit als US-Präsident besucht Jimmy Carter Wiesbaden, um mit den beim Iran ausgelösten Geiseln zusammenzutreffen.
22.1.1981Der sowjetische Schriftsteller und Germanist Lew Kopelew wird von der Sowjetunion ausgebürgert, nachdem er seit November 1980 in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
23.1.1981Der südkoreanische Oppositionsführer Kim Dae-jung wird von der Regierung zu lebenslanger Haft begnadigt, nachdem der Oberste Gerichtshof das gegen ihn gefällte Todesurteil bestätigt hatte.
23.1.1981Hans-Jochen Vogel (SPD) wird vom Berliner Abgeordnetenhaus als Nachfolger von Dietrich Stobbe als Regierender Bürgermeister gewählt, nachdem er tags zuvor als Bundesjustizminister zurückgetreten war.
25.1.1981Das Urteil im Prozess gegen die Viererbande in Peking wird verkündet: Todesstrafe für die Witwe Mao Zedongs, Jiang Qing; sie erhält Aufschub.
28.1.1981Jürgen Schmude (SPD) wird Nachfolger von Hans-Jochen Vogel als Bundesjustizminister. Schmudes Amt für Bildung und Wissenschaft übernimmt Björn Engholm (SPD).
29.1.1981Spanien. Ministerpräsident Adolfo Suárez tritt zurück
30.1.1981Großdemonstration gegen Atomkraftwerke in der Bundesrepublik Deutschland in Brokdorf nahe Itzehoe
1.2.1981Mit einem 10:1-Erfolg über Schottland wird die deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen Hallenhockey-Europameister.
2.2.1981Auf einem Sonderparteitag der Hamburger SPD wird eine Resolution gegen eine Beteiligung am Bau des Atomkraftwerks Brokdorf verabschiedet.
3.2.1981In Manila stürmt die philippinische Polizei die von iranischen Studenten besetzte Botschaft des Iran.
3.2.1981Gro Harlem Brundtland wird zur ersten Ministerpräsidentin Norwegens gewählt. Am Tag darauf übernimmt sie dieses Amt.
4.2.1981In Turin wird der Chef der Terrororganisation „Prima Linea“, Maurice Bignami, gefasst.
5.2.1981In Paris findet das 37. deutsch-französische Gipfeltreffen statt; Bundeskanzler Helmut Schmidt erörtert mit Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing die Verschlechterung der internationalen Lage.
5.2.1981Die DDR lockert ihre Vorschriften zum Mindestumtausch bei der Einreise westlicher Besucher dahingehend, dass Begleitpersonen von Schwerstbehinderten und Blinden nicht herangezogen werden.
6.2.1981Klaus Bölling trifft als neuer Ständiger Vertreter der Bundesrepublik in der DDR ein, wo er am 9. März dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker seinen Antrittsbesuch abstattet.
9.2.1981Józef Pińkowski tritt als Ministerpräsident von Polen zurück, Nachfolger wird am 11. Februar Verteidigungsminister General Wojciech Jaruzelski, der ein 10-Punkte-Programm zur Sanierung der polnischen Wirtschaft vorlegt.
10.2.1981Der Oberste Gerichtshof Polens urteilt, dass die Gründung von Bauerngewerkschaften unzulässig sei.
10.2.1981Als erster arabischer Staatschef spricht Anwar as-Sadat vor dem Europa-Parlament in Luxemburg; er fordert Israel und die Palästinenser zu gegenseitiger Anerkennung auf.
12.2.1981In Neu-Delhi geht eine fünftägige Konferenz der Blockfreien zu Ende, die von Differenzen wegen der Haltung einiger prosowjetischer Mitgliedsstaaten gekennzeichnet ist.
14.2.1981Mehr als 100.000 Bauern demonstrieren in mehreren westdeutschen Großstädten gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung und der EG; sie verlangen etwa 15 % höhere Preise auf Agrarprodukte.
16.2.1981Papst Johannes Paul II. tritt eine zwölftägige Reise nach Ostasien an, wobei er zunächst in Pakistan einen Zwischenaufenthalt hat.
18.2.1981In Mexiko-Stadt stürmen Sicherheitskräfte die von Studenten und Bauern besetzte Botschaft von Guatemala.
18.2.1981Der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestags konstituiert sich als Untersuchungsausschuss, um die Umstände und Hintergründe der Beschaffung des Kampfflugzeuges Tornado zu klären.
20.2.1981Im Baskenland werden die Botschafter von Österreich, Uruguay und El Salvador entführt und am 28. Februar wieder freigelassen.
21.2.1981Auf die US-amerikanischen Radiosender „Radio Free Europe“ und „Radio Liberty“ (München) werden Bombenanschläge verübt, acht Menschen werden zum Teil schwer verletzt.

Sport

1981Schwimmeuropameisterschaften in Split, Kroatien.
7.2.1981Hartmut Weber läuft bei den deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften über 400 Meter mit 45,96 Sekunden einen neuen Weltrekord.
8.2.1981Bei der Viererbob-Weltmeisterschaft in Cortina d’Ampezzo stürzt der US-Amerikaner Jim Morgan tödlich.
8.2.1981Im Karaiskakis-Stadion in Piräus ereignet sich das schwerste Fußballunglück in Griechenland. Als Olympiakos Piräus mit 6:0 Toren gegenüber AEK Athen führt, versuchen Besucher das Stadion vorzeitig zu verlassen. Gestürzte Zuschauer an einem verschlossenen Tribünentor werden von nachfolgenden Personen zertrampelt. 21 Tote und 32 Verletzte sind zu bilanzieren.

Turing Award

1981Edgar F. Codd, für die Theorie und Praxis der Datenbankmanagementsysteme, speziell Relationale Datenbanken, die er in einer Serie von Papers um A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks entwickelt hat, womit er die Grundlagen für weitere Forschungen zu Datenbanksprachen, Abfrage-Subsystemen, Datenbanksemantik, Locking und Recovery und inferenzielle Datenanalyse legte.

Wirtschaft

1981Das Unternehmen Dickmann (Schokoküsse) wird vom Unternehmen Storck übernommen.
13.2.1981Der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch erwirbt die traditionsreichen Londoner Zeitungen The Times und The Sunday Times.

Wissenschaft und Technik

1981Der US-Seuchenschutz berichtet erstmals über die Immunkrankheit AIDS.
1981Auf der Funkausstellung 1981 in Berlin wird die Compact Disc erstmals öffentlich vorgestellt.
1981Die National Science Foundation gründet das Computer Science Network (CSNET), einen Vorgänger des heutigen Internets.
29.1.1981Das Synchrotronstrahlungslabor HASYLAB des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY wird nach zweijähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.

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