Potsdamer Tageszeitung
vom 18.9.1941

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Originale Zeitung vom 18. September 1941
Potsdamer Tageszeitung, konservative Tageszeitung für Potsdam
Zeitung aus Deutschland
Die Potsdamer Tageszeitung: Eine Zeitung mit bewegter Geschichte
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Die historische Originalzeitung Potsdamer Tageszeitung vom 18.09.1941  für jede Gelegenheit

Potsdamer Tageszeitung, konservative Tageszeitung für Potsdam
Zeitung aus Deutschland

Die Potsdamer Tageszeitung: Eine Zeitung mit bewegter Geschichte

Die Potsdamer Tageszeitung war eine national-konservative Tageszeitung, die von 1901 bis 1945 in Potsdam, Deutschland, existierte. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Geschichte und Bedeutung dieser Zeitung, die in einer der wichtigsten Städte Brandenburgs herausgegeben wurde.

Die Anfänge des Potsdamer Intelligenz-Blattes

Die Wurzeln der Potsdamer Tageszeitung gehen auf das Jahr 1850 zurück, als die erste Ausgabe des "Potsdamer Intelligenz-Blattes" erschien. Die Druckerei, die diese Zeitung produzierte, gehörte A. W. Hayn's Erben. In den Jahrzehnten nach ihrer Gründung bot die Zeitung den Bürgern von Potsdam lokale Nachrichten, Informationen und Unterhaltung.

Die Umbenennung in Potsdamer Tageszeitung (1901–1944)

Am 1. Januar 1901 erfolgte die Umbenennung in "Potsdamer Tageszeitung". Zu dieser Zeit war der königlich-preußische Kommerzienrat Curt Gerber der Herausgeber. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Waldemar Gerber das Verlagshaus und die Zeitung. Die Zeitung hatte 1929 eine Auflage von 23.000 Exemplaren und bezeichnete sich als die "Größte Zeitung des Havellandes". Dies zeugte von ihrer regionalen Bedeutung und Verbreitung.

Auch nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 bemühte sich die Zeitung um die Aufrechterhaltung ihrer national-bürgerlichen Ausrichtung. Ihr Untertitel lautete nun "Heimatzeitung für Stadt und Land". Interessanterweise versuchte die Zeitung, ihre jüdischen Mitarbeiter zu schützen und ihre journalistische Unabhängigkeit zu bewahren, was angesichts des politischen Umfelds zu dieser Zeit bemerkenswert war. Die Auflage stieg bis 1940 auf 40.000 Exemplare, was auf ihre anhaltende Relevanz hinweist. Nach 1940 schrieb auch der spätere Bundespräsident Theodor Heuss unter Pseudonym für die Zeitung.

Das Ende der Potsdamer Tageszeitung (1945)

Am 4. Februar 1945 wurde das Verlagsgebäude von A. W. Hayn's Erben durch Luftangriffe nahezu vollständig zerstört. Dennoch gab die Zeitung weiterhin Ausgaben mit in der Regel nur vier Seiten heraus. Erst nach den schweren Luftangriffen auf Potsdam im April 1945 musste die Veröffentlichung für mehrere Tage eingestellt werden. In dieser Zeit erschienen nur zwei Notausgaben, die nur eine Seite umfassten, und die letzte wurde wahrscheinlich am 20. April 1945 veröffentlicht. Kurz darauf zog die Rote Armee in Potsdam ein.

Im Jahr 1946 wurde die Firma der Zeitung einem Sequester unterstellt, und im Februar 1948 wurden Druckerei, Verlag, Buchhandlung sowie sämtliche Grundstücke und Gebäude in Potsdam enteignet und in Volkseigentum umgewandelt.

Die Wiederauferstehung und das Ende (1954–1961)

Von November 1954 bis 1961 gab der frühere Eigentümer, Waldemar Gerber, erneut eine "Potsdamer Tageszeitung" heraus. Diese Version der Zeitung erschien in West-Berlin und wurde in der Druckerei Hayn gedruckt, wobei Speyer der offizielle Ausgabeort war. Sie wurde zweimal im Monat veröffentlicht und sollte als "Brücke zwischen Potsdamern und Brandenburgern in Ost und West" dienen. Leider endete ihre Veröffentlichung mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961.

Die Geschichte der Potsdamer Tageszeitung spiegelt die Höhen und Tiefen des deutschen Journalismus im 20. Jahrhundert wider und zeigt, wie politische Veränderungen und Konflikte die Medienlandschaft beeinflussen können. Trotz ihres endgültigen Verschwindens bleibt die Zeitung ein faszinierendes Beispiel für die Entwicklung und die Rolle der Medien in der Geschichte Deutschlands.

Potsdamer Tageszeitung vom 18. September 1941: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 18.09.1941

Kultur

1941Pablo Picasso malt das Gemälde Dora Maar au Chat.

Natur und Umwelt

19.8.1941Auf der Kodiak-Insel im Golf von Alaska wird das Schutzgebiet Kodiak National Wildlife Refuge gegründet.
18.9.1941-19.9.1941Binnen 24 Stunden treffen sechs Sonnenstürme der Stärke neun, also der höchsten Magnitude, auf die Erde.

Politik und Weltgeschehen

1.7.1941-30.8.1941Die Braune Mappe wird herausgegeben. Sie enthält allgemeine rechtliche, verwaltungsorganisatorische und wirtschaftspolitische Regelungen, die als Orientierungshilfen, Richtlinien und Dienstanweisungen für die Reichskommissare, Generalkommissare und Gebietskommissare in den Zivilverwaltungen des Reichskommissariats Ostland (Teil 1 der Mappe) und Reichskommissariats Ukraine (Teil 2) formuliert worden sind.
19.8.1941Südwestlich des Fastnet-Felsens an der irischen Küste wird der britische Passagierdampfer Aguila von dem deutschen U-Boot U 201 versenkt. 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
23.8.1941-26.9.1941Die Schlacht um Kiew endet mit einem Sieg der deutschen Truppen unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt und der Besetzung Kiew|der Stadt durch das Deutsche Reich. Am 24. September bricht durch einen sowjetischen Sprengsatz ein Großfeuer aus, das erst am 29. September unter Kontrolle gebracht werden kann. Die sowjetischen Einheiten unter Semjon Michailowitsch Budjonny verlieren beim Kampf um Kiew rund 700.000 Soldaten. Mit den hohen sowjetischen Verlusten verbindet das Oberkommando der Wehrmacht die Hoffnung, noch vor Einbruch des Winters sowohl die Halbinsel Krim einnehmen als auch in den Kaukasus vorstoßen zu können. Die starken Verluste der Roten Armee bringen die deutsche Heeresführung zu der Annahme, dass der Stoß auf Moskau trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit gelingen könne und Hitler befiehlt nun den direkten Marsch auf die sowjetische Hauptstadt.
24.8.1941Nach kirchlichen Protesten erfolgt die Einstellung der als „Euthanasie“ bezeichneten „Aktion T4“ in der NS-Zeit. Die so genannte „wilde Euthanasie“ wird jedoch später in der Aktion Brandt fortgesetzt. Dem Mord an den Kranken und Behinderten fallen mehrere hunderttausend Menschen zum Opfer.
25.8.1941Sowjetische und britische Truppen marschieren ohne Kriegserklärung im Rahmen der Operation Countenance in den neutralen Iran ein. Ziel der Invasion ist die Sicherung der iranischen Ölfelder und die Einrichtung einer Nachschublinie, über den die Vereinigten Staaten im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes militärische Ausrüstung über die Transiranische Eisenbahn in die Sowjetunion transportieren. Bis zum 17. September kommt es zu einer vollständigen Besetzung des Iran, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs andauert.
27.8.1941SS und Polizeibataillon 320 führen beim Massaker von Kamenez-Podolsk Massenerschießung von 23.600 Juden durch. Erstmals werden unterschiedslos alle Juden einer Region, ohne Rücksicht auf ihr Alter und Geschlecht, ermordet.
28.8.1941Die Wolgadeutsche Republik in der Sowjetunion wird aufgelöst.
1.9.1941Die nationalsozialistische Führung erlässt eine Polizeiverordnung, die das Tragen des „Judensterns“ ab dem 19. September für alle Juden im Deutschen Reich ab dem sechsten Lebensjahr verbindlich macht. Das Abzeichen besteht aus zwei gelben Stoffdreiecken, die in Form eines sechszackigen Davidsterns übereinander genäht werden, und trägt in schwarzen Buchstaben die Aufschrift „Jude“. Der Stern muss „deutlich sichtbar“ und „fest an der linken Brustseite des Kleidungsstücks angenäht“ getragen werden. Auch zu Hause müssen Juden den „Judenstern“ tragen, wenn sie jemandem die Haustür öffnen. – Polizeistreifen kontrollieren willkürlich auf der Straße, ob das Abzeichen auch fest genug angenäht ist. Zuwiderhandlungen können eine Einweisung in ein Konzentrationslager (so genannte „Schutzhaft“) nach sich ziehen. In der Folgezeit werden weitere diskriminierende Verordnungen gegen die Juden erlassen, so z. B. das Verbot, das Weichbild des Heimatortes zu verlassen. – In den besetzten polnischen Gebieten, dem so genannten „Generalgouvernement“, ist die Kennzeichnungspflicht für Juden durch die deutsche Besatzungsmacht schon 1939 eingeführt worden und besteht in einer weißen Armbinde mit blauem Stern.
6.9.1941Die zweite Schlacht um Changsha im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg beginnt. Der japanische Angriff unter Yasuji Okamura wird bis zum 8. Oktober von den chinesischen Verteidigern zurückgeschlagen.
8.9.1941Die Leningrader Blockade beginnt, bei der bis 1944 über eine Million Einwohner verhungern.
10.9.1941In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
11.9.1941Die Grundsteinlegung zum Pentagon findet statt.
13.9.1941Im Vestfjord wird das unbewaffnete norwegische Passagierschiff Barøy vom Torpedo eines britischen Fairey Albacore-Torpedobombers versenkt. 112 Menschen, größtenteils norwegische Zivilisten, sterben.
13.9.1941Der Hurtigruten-Passagierdampfer Richard With wird an der Küste der nordnorwegischen Finnmark von dem britischen U-Boot Tigris versenkt. 99 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
16.9.1941Reza Schah Pahlavi unterzeichnet seine Abdankungserklärung zu Gunsten seines Sohnes Mohammad Reza.
17.9.1941Mohammad Reza Pahlavi legt vor dem iranischen Parlament den Eid auf die Verfassung ab und übernimmt die Regentschaft als Schah des Iran.
17.9.1941Die Operation Countenance ist beendet. Faktisch bleibt der Iran bis zum Ende des Krieges in eine britische Besatzungszone im Süden und eine sowjetische Besatzungszone im Norden geteilt. Der iranischen Armee wird es zudem untersagt, in den von den sowjetischen Truppen besetzten Gebiete Nordirans eigene Streitkräfte zu stationieren. Dies hat zur Folge, dass die Zentralregierung in Teheran die Kontrolle über den Norden Irans verliert.

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