Potsdamer Tageszeitung
vom 18.12.1941

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Originale Zeitung vom 18. Dezember 1941
Potsdamer Tageszeitung, konservative Tageszeitung für Potsdam
Zeitung aus Deutschland
Die Potsdamer Tageszeitung: Eine Zeitung mit bewegter Geschichte
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Die historische Originalzeitung Potsdamer Tageszeitung vom 18.12.1941  für jede Gelegenheit

Potsdamer Tageszeitung, konservative Tageszeitung für Potsdam
Zeitung aus Deutschland

Die Potsdamer Tageszeitung: Eine Zeitung mit bewegter Geschichte

Die Potsdamer Tageszeitung war eine national-konservative Tageszeitung, die von 1901 bis 1945 in Potsdam, Deutschland, existierte. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Geschichte und Bedeutung dieser Zeitung, die in einer der wichtigsten Städte Brandenburgs herausgegeben wurde.

Die Anfänge des Potsdamer Intelligenz-Blattes

Die Wurzeln der Potsdamer Tageszeitung gehen auf das Jahr 1850 zurück, als die erste Ausgabe des "Potsdamer Intelligenz-Blattes" erschien. Die Druckerei, die diese Zeitung produzierte, gehörte A. W. Hayn's Erben. In den Jahrzehnten nach ihrer Gründung bot die Zeitung den Bürgern von Potsdam lokale Nachrichten, Informationen und Unterhaltung.

Die Umbenennung in Potsdamer Tageszeitung (1901–1944)

Am 1. Januar 1901 erfolgte die Umbenennung in "Potsdamer Tageszeitung". Zu dieser Zeit war der königlich-preußische Kommerzienrat Curt Gerber der Herausgeber. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Waldemar Gerber das Verlagshaus und die Zeitung. Die Zeitung hatte 1929 eine Auflage von 23.000 Exemplaren und bezeichnete sich als die "Größte Zeitung des Havellandes". Dies zeugte von ihrer regionalen Bedeutung und Verbreitung.

Auch nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 bemühte sich die Zeitung um die Aufrechterhaltung ihrer national-bürgerlichen Ausrichtung. Ihr Untertitel lautete nun "Heimatzeitung für Stadt und Land". Interessanterweise versuchte die Zeitung, ihre jüdischen Mitarbeiter zu schützen und ihre journalistische Unabhängigkeit zu bewahren, was angesichts des politischen Umfelds zu dieser Zeit bemerkenswert war. Die Auflage stieg bis 1940 auf 40.000 Exemplare, was auf ihre anhaltende Relevanz hinweist. Nach 1940 schrieb auch der spätere Bundespräsident Theodor Heuss unter Pseudonym für die Zeitung.

Das Ende der Potsdamer Tageszeitung (1945)

Am 4. Februar 1945 wurde das Verlagsgebäude von A. W. Hayn's Erben durch Luftangriffe nahezu vollständig zerstört. Dennoch gab die Zeitung weiterhin Ausgaben mit in der Regel nur vier Seiten heraus. Erst nach den schweren Luftangriffen auf Potsdam im April 1945 musste die Veröffentlichung für mehrere Tage eingestellt werden. In dieser Zeit erschienen nur zwei Notausgaben, die nur eine Seite umfassten, und die letzte wurde wahrscheinlich am 20. April 1945 veröffentlicht. Kurz darauf zog die Rote Armee in Potsdam ein.

Im Jahr 1946 wurde die Firma der Zeitung einem Sequester unterstellt, und im Februar 1948 wurden Druckerei, Verlag, Buchhandlung sowie sämtliche Grundstücke und Gebäude in Potsdam enteignet und in Volkseigentum umgewandelt.

Die Wiederauferstehung und das Ende (1954–1961)

Von November 1954 bis 1961 gab der frühere Eigentümer, Waldemar Gerber, erneut eine "Potsdamer Tageszeitung" heraus. Diese Version der Zeitung erschien in West-Berlin und wurde in der Druckerei Hayn gedruckt, wobei Speyer der offizielle Ausgabeort war. Sie wurde zweimal im Monat veröffentlicht und sollte als "Brücke zwischen Potsdamern und Brandenburgern in Ost und West" dienen. Leider endete ihre Veröffentlichung mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961.

Die Geschichte der Potsdamer Tageszeitung spiegelt die Höhen und Tiefen des deutschen Journalismus im 20. Jahrhundert wider und zeigt, wie politische Veränderungen und Konflikte die Medienlandschaft beeinflussen können. Trotz ihres endgültigen Verschwindens bleibt die Zeitung ein faszinierendes Beispiel für die Entwicklung und die Rolle der Medien in der Geschichte Deutschlands.

Potsdamer Tageszeitung vom 18. Dezember 1941: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 18.12.1941

Katastrophen

13.12.1941Ein Gletscherabbruch in den Palcacocha-See der peruanischen Anden bewirkt den Zerfall des den See aufstauenden Moränenwalls. Eine rasend ins Tal stürzende Schlammlawine tötet in der 23 Kilometer entfernten Stadt Huaraz etwa 6.000 Menschen.

Kultur

1941Pablo Picasso malt das Gemälde Dora Maar au Chat.

Politik und Weltgeschehen

18.11.1941Die alliierte Operation Crusader unter Claude Auchinleck beginnt.
24.11.1941Der erste Zug mit jungen jüdischen Männern kommt bei Terezin im KZ Theresienstadt an, sie bilden das Aufbaukommando für das neue Konzentrationslager.
25.11.1941Eine von Diktator Ante Pavelić im faschistischen Unabhängigen Staat Kroatien erlassene Gesetzanordnung legalisiert die Errichtung des KZ Jasenovac.
27.11.1941Die Achsenmächte müssen die Belagerung von Tobruk abbrechen und ziehen sich aus der Kyrenaika zurück.
30.11.1941Beginn des Massakers im Wald von Rumbula in Riga. An drei Tagen werden etwa 27.500 Juden von Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und Hilfspolizei-Kommandos von Viktors Arājs ermordet.
7.12.1941Deutsche Truppen stehen 17 Kilometer vor Moskau – und müssen umkehren (siehe Schlacht um Moskau)
7.12.1941Der geheime Nacht-und-Nebel-Erlass des OKW ergeht. Er sieht zur Abschreckung die heimliche Verschleppung von Westeuropäern vor, die des Widerstandes gegen die Besatzung verdächtigt werden.
7.12.1941Unter dem Oberbefehl von Admiral Yamamoto Isoroku führen die Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte den Angriff auf Pearl Harbor. Dieser ohne Kriegserklärung erfolgte Angriff auf die in Pearl Harbor auf Hawaii vor Anker liegende Pazifikflotte der Vereinigten Staaten führt bereits am folgenden Tag zum Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg und dem damit verbundenen Pazifikkrieg.
7.12.1941Zwei japanische Zerstörer beschießen die Midwayinseln.
8.12.1941Gleichzeitig mit dem Angriff auf Pearl Harbor beginnt auf der anderen Seite der Datumsgrenze die japanische Offensive im Pazifik und in Südostasien. Die Japaner beginnen mit den Landungen auf den Philippinen. Die Japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel und in Thailand beginnt, außerdem beginnt der Angriff auf die britische Kronkolonie Hongkong.
8.12.1941Japanische Einheiten beginnen mit dem Angriff auf Guam. Sie erobern die Insel nur zwei Tage später.
8.12.1941Neben den USA erklären mehrere Alliierte Staaten sowie die niederländische Exilregierung dem Japanischen Kaiserreich den Krieg.
8.12.1941Die Schlacht um Wake beginnt. Sie endet am 23. Dezember mit der Eroberung des Wake-Atolls durch die japanischen Angreifer.
9.12.1941-13.12.1941Das Sonderkommando 11b und die Stabseinheit der Einsatzgruppe D des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS begehen mit Unterstützung der Wehrmacht auf der Krim das Simferopol-Massaker an 13.000 Juden, Krimtschaken und „Zigeunern“.
10.12.1941Die Versenkung der HMS Prince of Wales und HMS Repulse durch Kaiserlich Japanische Marineluftstreitkräfte ist ein herber Rückschlag für die Royal Navy und erschüttert den Glauben an die Singapur-Strategie und einen Sieg der Alliierten erstmals nachhaltig.
10.12.1941Auf der philippinischen Hauptinsel Luzon gehen japanische Landungstruppen unter dem Befehl des Generals Homma Masaharu in der Schlacht um die Philippinen an Land.
11.12.1941Vier Tage nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor erfolgt die Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die Vereinigten Staaten.
16.12.1941Im Pazifikkrieg beginnt die japanische Invasion Borneos unter dem Befehl von Kiyotake Kawaguchi.
17.12.1941Der Militärbefehlshaber Frankreich, Otto von Stülpnagel, belegt die Juden in Frankreich mit einer Judenbuße von 1 Milliarde Francs.
19.12.1941Adolf Hitler übernimmt anstelle des entlassenen Generalfeldmarschalls Walther von Brauchitsch den Oberbefehl über das Heer.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1941 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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