Sächsisches Tageblatt
vom 25.1.1968

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Originale Zeitung vom 25. Januar 1968
Sächsisches Tageblatt
Zeitung aus Deutschland
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Die historische Originalzeitung Sächsisches Tageblatt vom 25.01.1968  für jede Gelegenheit

Sächsisches Tageblatt
Zeitung aus Deutschland

Das Sächsische Tageblatt (ST) war von 1946 bis 1990 die Tageszeitung der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD) in den Bezirken Dresden, Leipzig und Karl-Marx-Stadt.

Die Zeitung wurde erstmals am 1. Februar 1946 veröffentlicht und hatte bedeutende Mitbegründer wie Johannes Dieckmann, der später Präsident der Volkskammer wurde. Die Redaktion hatte ihren Sitz in Dresden am Wettiner Platz, in den früheren Räumlichkeiten der Sächsischen Landesdruckerei. Anfänglich erschien das Sächsische Tageblatt viermal wöchentlich und später an jedem Werktag. Es gab verschiedene Bezirksausgaben in Dresden, Leipzig, Chemnitz (später Karl-Marx-Stadt) und anfangs auch in Görlitz, allerdings in begrenzter Auflage von 60.000 Exemplaren. In den ersten Jahren unterlag das Sächsische Tageblatt der täglichen Vor-Zensur durch die sowjetische Militärverwaltung.

Die politische Ausrichtung der Leipziger Redaktion, zuerst unter der Leitung von Gerhard Fischer (später Chefredakteur des Zentralorgans "Der Morgen"), wurde wesentlich von Manfred Gerlach (später LDPD-Vorsitzender) beeinflusst.

Unter den wenigen Zeitungen, die sich durch ihre eigenständige und teilweise oppositionelle Berichterstattung auszeichneten, nahm das "Sächsische Tageblatt" eine führende Position (neben der "Union" der CDU) ein. So war es im Jahr 1950 die einzige Zeitung in der DDR, die über die spektakuläre geschlossene Flucht der damals im Osten populärsten Fußballmannschaft, der SG Friedrichstadt (ehemals Dresdner SC), mit dem späteren Bundestrainer Helmut Schön in den Westen berichtete.

Die Redaktion des "Sächsischen Tageblatts" war in diesen Jahren starken Druck von der Besatzungsmacht und später von den Machthabern der DDR ausgesetzt, da sie einen unabhängigen Kurs verfolgte. Zwischen 1946 und 1954 wurden immer wieder Redakteure verhaftet, und die Chefredaktion erlebte häufige Wechsel. Nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 floh praktisch die gesamte Führung der Redaktion in einer nächtlichen Aktion nach West-Berlin. Dies geschah, nachdem das Ministerium für Staatssicherheit erfolgreich Günter Hegewald, einen "Geheimen Mitarbeiter," in eine Widerstandsgruppe der LDP in Dresden eingeschleust hatte und dadurch das illegale Korrespondentennetzwerk von Heinz Rossig und Helmar Meinel für den West-Berliner Sender RIAS enttarnt wurde. Etwa zwölf Mitglieder der LDP-Gruppe, die Verbindungen zum Ostbüro der Freien Demokratischen Partei in West-Berlin pflegten, wurden nicht rechtzeitig vor der Verhaftung gewarnt und erhielten in einem öffentlichen Prozess Haftstrafen von bis zu 14 Jahren. Darunter befand sich auch Rudolf Jordan-Bautzen, der das Wirtschaftsressort des "Sächsischen Tageblatts" leitete.

Trotz der politischen Gleichschaltung in den 1950er Jahren schätzten die Abonnenten das "Sächsische Tageblatt" weiterhin als Alternative zu den SED-Pressezeitungen, die in "Parteichinesisch" gehalten waren. Die Redaktion bemühte sich darum, nicht in den Verlautbarungsjournalismus abzurutschen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf unpolitische Beiträge zu den alltäglichen Problemen in der DDR und betonte kulturelle Themen, die in Dresden besonders interessierten. Diese Bemühungen wurden von der Leserschaft, die größtenteils aus dem früheren Mittelstand und der aufstrebenden Intelligenz stammte, bis zum Ende geschätzt, obwohl die redaktionelle Freiheit zeitweise durch Pflichtartikel und Anweisungen der LDPD-Parteiführung in Berlin eingeschränkt wurde. Ein geflügeltes Wort der Redakteure lautete: "Meine Meinung kommt um zwei Uhr aus Berlin!" Die Chefredaktion befand sich in den 1980er Jahren wahrscheinlich in Leipzig.

Ab 1989 passte sich das "Sächsische Tageblatt" allmählich den politischen Veränderungen in der DDR an. Am 31. Juli 1990 wurde die letzte Ausgabe veröffentlicht, und zusammen mit den "Sächsischen Neuesten Nachrichten" entstand die "Dresdner Neueste Nachrichten." Später schloss sich im November 1991 "Die Union" diesem Verbund an.

Sächsisches Tageblatt vom 25. Januar 1968: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 25.01.1968

Katastrophen

1968Die Hongkong-Grippe fordert zwischen 750.000 und 1 Million Menschenleben
1.1.1968Überschwemmungen im Bundesstaat Bahia in Brasilien. Über 200 Tote und rund 50.000 Obdachlose
15.1.1968Erdbeben in Sizilien, 231 Tote und 263 Verletzte
21.1.1968Ein US-Langstreckenbomber vom Typ Boeing B-52 stürzt unweit der Thule Air Base in Grönland ab. Er verliert dabei vier Wasserstoffbomben. Drei können aus dem Eismeer geborgen werden. Die Suche nach der vierten ist erst im Jahr 1979 in der Baffin Bay erfolgreich. Der Absturz löst radioaktive Kontaminationen in der Umgebung aus.

Kultur

1967Der Situationist Guy Debord publiziert „la société du spectacle“, dt. „Die Gesellschaft des Spektakels“
1967Der Philosoph Jacques Derrida, der Begründer der Dekonstruktion, veröffentlicht „De la grammatologie“, dt. Grammatologie
1967Die Hippiebewegung erreicht mit dem Summer of Love einen Höhepunkt
1967Gründung des Museum of Contemporary Art in Chicago
1967Der Ostankino-Turm wird fertiggebaut
1967Gründung der Kunsthalle Nürnberg
1967Gründung der Rockband Genesis
1967Newman malt das Bild Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue
1.1.1968Uraufführung des Kurz-Dramas Ariadne von Boris Blacher in Berlin
1968Erstverleihung des Preises Goldene Europa
1968Erstverleihung des Johann-Pachelbel-Preises
1968Gründung des Rembrandt Research Project
1968Gründung der Künstlergruppe Art & Language
2.1.1968Der britische Schriftsteller Cecil Day-Lewis wird zum 19. Hofdichter des Königshauses ernannt.
4.1.1968Uraufführung des deutschen Spielfilms „Zur Sache, Schätzchen“
8.1.1968Ein mutmaßlich Geistesgestörter ritzt im Pariser Louvre mit einem Messer durch das Gemälde „Die Jungfrau mit den Engeln“ von Peter Paul Rubens.
9.1.1968Deutsche Erstaufführung des Schauspiels „Die Trauung“ vom 63-jährigen Exilpolen Witold Gombrowicz im Berliner Schillertheater
10.1.1968Westdeutsche Erstaufführung des Märchenspiels „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“ von Peter Hacks in den Münchner Kammerspielen
19.1.1968Bambi-Verleihung an Senta Berger und Heinz Rühmann

Politik und Weltgeschehen

19681968 ist „Internationales Jahr der Menschenrechte“
1968Speziell der „Mai 1968“, steht für eine internationale Jugend- und Protestbewegung
1.1.1968Willy Spühler wird erneut Bundespräsident der Schweiz
1.1.1968In der Bundesrepublik Deutschland wird die wettbewerbsneutrale Mehrwertsteuer eingeführt, sowie die Versicherungspflichtgrenze in der Angestelltenversicherung aufgehoben.
2.1.1968Scheich Mohammed Abdullah, ehemaliger Regierungschef von Kaschmir, wird von der indischen Regierung freigelassen
5.1.1968Alexander Dubček wird Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei
12.1.1968In der DDR wird ein neues Strafgesetzbuch beschlossen, welches das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 und das Strafrechtsergänzungsgesetz ablöst. Es verschärft Strafen für „politische Delikte“ und tritt am 1. Juli desselben Jahres in Kraft
17.1.1968In Kambodscha beginnen die Roten Khmer ihren Guerillakampf gegen die Regierenden unter Prinz Norodom Sihanouk.
18.1.1968In Aachen beginnt der Contergan-Prozess
21.1.1968Der Absturz einer amerikanischen B-52 südlich der Thule Air Base (Grönland) mit vier Wasserstoffbomben an Bord fordert ein Todesopfer und sorgt für schwere Verstimmungen zwischen Dänemark und der US-Regierung. Ob Radioaktivität freigesetzt wird, bleibt umstritten.
21.1.1968Als erster NATO-Staat erkennt die Türkei das griechische Militärregime unter Georgios Papadopoulos an.
23.1.1968Nordkoreanische Schnellboote bringen in eigenen Gewässern das amerikanische Erkundungsschiff USS Pueblo auf.
23.1.1968Israel und Ägypten tauschen die letzten Gefangenen des Sechstagekrieges aus (zwei Israelis, 465 Ägypter)
24.1.1968Nach der Wahlniederlage seiner Sozialdemokraten am Vortag reicht der dänische Regierungschef Jens Otto Krag seinen Rücktritt ein.

Religion

30.12.1967In Großbritannien wird von den katholischen Bischöfen das Verbot des Fleischverzehrs am Freitag aufgehoben.
1968Zehnte Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
196882. Deutscher Katholikentag in Essen
1968Veröffentlichung des Neuen Testaments in einer modernen Bibelübersetzung: „Gute Nachricht“

Sport

1.1.1968Das Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gewinnt der norwegische Skispringer Bjørn Wirkola mit neuem Schanzenrekord von 92,5 m
1968Graham Hill wird zum zweiten Mal Formel 1-Weltmeister.
1968X. Olympische Winterspiele in Grenoble, Frankreich
1968Italien gewinnt die Fußball-EM im eigenen Land
7.1.1968Bjørn Wirkola gewinnt überlegen die Vierschanzentournee
20.1.1968Im ersten landesweit im Fernsehen übertragenen College-Basketballspiel der Geschichte schlägt Elvin Hayes University of Houston die University of California, Los Angeles mit Kareem Abdul-Jabbar 71:69.
21.1.1968Der Eisschnellläufer Günter Traub stellt mit 176,717 Punkten einen Weltrekord im Vierkampf auf.

Wirtschaft

1967Die metall- und holzverarbeitende Wirtschaft senkt ihre Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden.
1967Die Verpackungsmittelhersteller Schmalbach und Lubeca fusionieren zu Schmalbach-Lubeca.
1967Ein Mindesturlaub von 15 Tagen wird in der DDR festgelegt.
1967Mit den ersten Prototypen des Standard-Busses erscheint ein über verschiedene Bushersteller hinweg vereinheitlichter Linienbus, der die bis weit in die 1990er Jahre andauernde Ära der Standardbusse in Deutschland einleitet. Beteiligt an dem Projekt sind neben dem Verband Öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) und seiner Mitglieder die Bushersteller Büssing, Magirus-Deutz, Mercedes-Benz, später auch MAN und Ikarus.
1.1.1968Die Mehrwertsteuer wird in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Sie beträgt 10 %, ist aber für bestimmte Produkte (Nahrungsmittel, Druckerzeugnisse, …) auf 5 % ermäßigt
1968Coop Himmelb(l)au wird gegründet.
1968Das Unternehmen Touristik Union International AG (TUI) wird durch Touropa, Scharnow-Reisen, Hummel Reise und Dr. Tigges-Fahrten gegründet.
1968Electronic Music Laboratories wird gegründet.
8.1.1968Quelle bietet als erstes Versandhaus Tiefkühlkost an.

Wissenschaft und Technik

1967Wolfgang Hilberg erfindet die Funkuhr.
1967Milgram prägt den Begriff: Kleine-Welt-Phänomen
1968ASCII, der standardisierte Zeichensatz für Computer und andere Kommunikationseinrichtungen zur Textdarstellung, wird als ANSI-Standard X3.4 eingeführt.
1968Georges Charpak erfindet einen Teilchendetektor, der in einer gasgefüllten Kammer eine große Anzahl parallel angeordneter Drähte zur besseren Orts- und Energieauflösung enthielt. Er revolutioniert damit den Teilchennachweis.
2.1.1968Christiaan Barnard vollbringt im Groote Schuur Hospital von Kapstadt, Südafrika, die zweite erfolgreiche Herztransplantation.
10.1.1968Die amerikanische Raumsonde Surveyor 7 landet auf dem Mond
11.1.1968Die NASA startet von der Raketenabschussbasis Vandenberg Air Force Base ihren zweiten geodätischen Forschungssatelliten GEOS-B.
19.1.1968Amerikanischer Kernwaffentest mit bisher stärkster Detonation, 1.000 Meter unter der Wüste von Nevada
22.1.1968Von Cape Canaveral Air Force Station startet Apollo 5 zu einem unbemannten Testflug in eine Erdumlaufbahn. Die Mondlandefähre soll erprobt werden.
23.1.1968Erstmalige künstliche Erzeugung des Hormons Glucagon im Max-Planck-Institut für Biochemie bei München

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