Völkischer Beobachter Österreich
vom 10.4.1940

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Originale Zeitung vom 10. April 1940
Völkischer Beobachter Österreich, Wiener Ausgabe
Zeitung aus Österreich
Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP
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Die historische Originalzeitung Völkischer Beobachter Österreich vom 10.04.1940  für jede Gelegenheit

Völkischer Beobachter Österreich, Wiener Ausgabe
Zeitung aus Österreich

Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP

Der "Völkische Beobachter" (VB) war das publizistische Parteiorgan der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und hatte eine prägende Rolle in der Geschichte des Dritten Reichs. Dieser Artikel beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Völkischen Beobachters.

Die Entstehung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter wurde im Dezember 1920 ins Leben gerufen und blieb bis zum 30. April 1945 in Betrieb. Während dieser Zeit diente er als zentrales Propagandaorgan der NSDAP unter der Führung von Adolf Hitler. Im Gegensatz zu bürgerlichen Zeitungen, die sich auf objektive Berichterstattung konzentrierten, bezeichnete sich der Völkische Beobachter als "Kampfblatt". Sein Hauptzweck war es, die Ideologie der NSDAP zu verbreiten und die politischen Gegner zu bekämpfen.

Agitation über Information

Der Völkische Beobachter legte weniger Wert auf journalistische Standards oder objektive Berichterstattung als vielmehr auf Agitation und Propaganda. Die Artikel und Kommentare im Völkischen Beobachter waren stark ideologisch geprägt und dienten dazu, die Ideen und Ziele der NSDAP zu fördern. Dies führte dazu, dass der Stil des Völkischen Beobachters als "mehr gesprochen als geschrieben" beschrieben wurde, was darauf hinweist, dass die Zeitung eher dazu diente, die Meinung der Partei zu artikulieren und die Leser zu beeinflussen, als objektive Nachrichten zu liefern.

Die Bedeutung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter war ein mächtiges Instrument in den Händen der NSDAP, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Er wurde von der Partei genutzt, um die Ideologie des Nationalsozialismus zu propagieren und politische Gegner zu diffamieren. Während der Zeit des Dritten Reichs wurde der Völkische Beobachter zu einer der wichtigsten Tageszeitungen im nationalsozialistischen Deutschland.

Vertrieb und Entwicklung

Ursprünglich wurde der Völkische Beobachter zweimal wöchentlich veröffentlicht. Ab dem 8. Februar 1923 begann die tägliche Veröffentlichung im Franz-Eher-Verlag in München. Die Zeitung wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben, was ihre Reichweite und Bedeutung verdeutlicht.

Das Ende des Völkischen Beobachters

Mit dem Zusammenbruch des Dritten Reichs und der Kapitulation Deutschlands im Frühjahr 1945 kam auch das Ende des Völkischen Beobachters. Seine letzte Ausgabe wurde am 30. April 1945 veröffentlicht, als die Alliierten bereits in Deutschland vorrückten. Die Abschaffung des Völkischen Beobachters symbolisierte das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft und der Propagandamaschinerie der NSDAP.

Insgesamt bleibt der Völkische Beobachter ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Journalismus, da er als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gedient hat. Seine Geschichte erinnert daran, wie die Medien für politische Zwecke missbraucht werden können und unterstreicht die Bedeutung einer unabhängigen, objektiven und ethischen Berichterstattung in der heutigen Welt.

Völkischer Beobachter Österreich vom 10. April 1940: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 10.04.1940

Architektur

1940Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.

Kultur

1940Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
1940In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
1940Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
27.3.1940In Los Angeles wird Alfred Hitchcocks erster Hollywood-Film Rebecca nach dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier mit Laurence Olivier und Joan Fontaine in den Hauptrollen uraufgeführt. Er wird von Kritik und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen und wird in der Folge als einziger Hitchcock-Film einen Oscar als Bester Film erhalten.

Politik und Weltgeschehen

1940Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
13.3.1940Finnland verzichtet im Frieden von Moskau auf Karelien, das in die Karelo-Finnische Sozialistische Sowjetrepublik umgewandelt wird. Rund 420.000 Menschen fliehen aus den verlorenen Gebieten. Weiterhin abgetreten werden müssen zahlreiche strategisch wichtige Inseln im Finnischen Meerbusen sowie die Fischerhalbinsel am Nordmeer. Hanko in Südwestfinnland wird für dreißig Jahre an die Sowjetunion als Flottenstützpunkt verpachtet. Außerdem muss Finnland sich bereit erklären, eine Eisenbahnverbindung zwischen der schwedischen Grenze bei Tornio und Murmansk zu bauen und zu betreiben. Ein militärisches Bündnis verlangen die sowjetischen Unterhändler im Gegensatz zu 1939 nicht mehr.
13.3.1940Der revolutionäre Sikh Udham Singh erschießt in London Sir Michael O’Dwyer, den früheren Gouverneur des Punjab. Dwyer war für das am 13. Februar 1919 vom britischen Militär verübte Massaker von Amritsar verantwortlich.
18.3.1940Adolf Hitler und Benito Mussolini treffen sich am Brennerpass in den Alpen und vereinbaren die Allianz gegen Frankreich und Großbritannien.
18.3.1940Adolf Hitler und Benito Mussolini haben ein hastig arrangiertes Treffen auf dem Brennerpass. Mussolini gibt die vage Zusage, dass Italien zu einem „geeigneten Zeitpunkt“ in den Krieg eintreten werde.
23.3.1940Die All India Muslim League unter Leitung von Ali Jinnah verabschiedet in Lahore, Britisch-Indien, die Lahore-Resolution. In ihr wird auf Grundlage der Zwei-Nationen-Theorie ein eigener Staat für die indischen Muslime gefordert. Bis zur Gründung Pakistans vergehen danach noch sieben Jahre.
27.3.1940Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, ordnet das Errichten des KZ Auschwitz an.
30.3.1940In der im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg von Japan besetzten chinesischen Stadt Nanking wird eine pro-japanische Marionettenregierung unter Wang Jingwei eingesetzt.
3.4.1940-11.5.1940Einheiten des sowjetischen Geheimdienstes NKWD ermorden beim Massaker von Katyn nahe Smolensk mehrere tausend polnische Offiziere und Zivilisten.
7.4.1940Ein deutscher Flottenverband legt mit Ziel Narvik und Trondheim von der Columbuskaje und der Zerstörerkaje am Marinestützpunkt Bremerhaven ab.
8.4.1940Im Zuge der Operation Wilfred beginnen britische Einheiten, die Gewässer zwischen dem norwegischen Festland und seinen Inseln mit Seeminen zu versehen, um deutsche Transporte von Eisenerz aus Schweden durch norwegische Gewässer zu verhindern. Im Fall einer deutschen Reaktion soll Plan R 4 in Kraft treten, der die alliierte Invasion des neutralen Norwegens vorsah.
9.4.1940Deutsche Truppen beginnen das Unternehmen Weserübung Süd mit dem Einmarsch in Dänemark. Die dänische Armee leistet nur stellenweise Widerstand. Bereits am Abend ist das Land vollständig besetzt.
9.4.1940Deutsche Einheiten unter Eduard Dietl besetzen ohne Gegenwehr den norwegischen Hafen Narvik. Auch Trondheim und andere Hafenstädte werden planmäßig besetzt. Nur in Oslo kommt es zu Verzögerungen bis zum folgenden Tag, was der Königsfamilie Gelegenheit gibt, mit den gesamten Goldreserven des Landes in Richtung Tromsø zu entkommen.
10.4.1940Die britische Marine führt in der Schlacht um Narvik ihren ersten Angriff auf deutsche Invasionstruppen durch. Die deutsche Kriegsmarine erleidet schwere Verluste. Am 13. April kommt es zu einem neuerlichen Gefecht, das für die deutschen Schiffe neuerlich mit einer Niederlage endet.

Sport

1940Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.

Wissenschaft und Technik

10.4.1940Die britische MAUD-Kommission bestehend aus sechs Wissenschaftlern tritt erstmals zusammen, um über die mögliche Herstellung einer Atombombe zu beraten. Bei dieser konstituierenden Sitzung wird ein Forschungsprogramm zur Isotopentrennung und Kernspaltung beschlossen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1940 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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