Völkischer Beobachter Österreich
vom 16.9.1940

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Originale Zeitung vom 16. September 1940
Völkischer Beobachter Österreich, Wiener Ausgabe
Zeitung aus Österreich
Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP
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Die historische Originalzeitung Völkischer Beobachter Österreich vom 16.09.1940  für jede Gelegenheit

Völkischer Beobachter Österreich, Wiener Ausgabe
Zeitung aus Österreich

Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP

Der "Völkische Beobachter" (VB) war das publizistische Parteiorgan der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und hatte eine prägende Rolle in der Geschichte des Dritten Reichs. Dieser Artikel beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Völkischen Beobachters.

Die Entstehung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter wurde im Dezember 1920 ins Leben gerufen und blieb bis zum 30. April 1945 in Betrieb. Während dieser Zeit diente er als zentrales Propagandaorgan der NSDAP unter der Führung von Adolf Hitler. Im Gegensatz zu bürgerlichen Zeitungen, die sich auf objektive Berichterstattung konzentrierten, bezeichnete sich der Völkische Beobachter als "Kampfblatt". Sein Hauptzweck war es, die Ideologie der NSDAP zu verbreiten und die politischen Gegner zu bekämpfen.

Agitation über Information

Der Völkische Beobachter legte weniger Wert auf journalistische Standards oder objektive Berichterstattung als vielmehr auf Agitation und Propaganda. Die Artikel und Kommentare im Völkischen Beobachter waren stark ideologisch geprägt und dienten dazu, die Ideen und Ziele der NSDAP zu fördern. Dies führte dazu, dass der Stil des Völkischen Beobachters als "mehr gesprochen als geschrieben" beschrieben wurde, was darauf hinweist, dass die Zeitung eher dazu diente, die Meinung der Partei zu artikulieren und die Leser zu beeinflussen, als objektive Nachrichten zu liefern.

Die Bedeutung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter war ein mächtiges Instrument in den Händen der NSDAP, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Er wurde von der Partei genutzt, um die Ideologie des Nationalsozialismus zu propagieren und politische Gegner zu diffamieren. Während der Zeit des Dritten Reichs wurde der Völkische Beobachter zu einer der wichtigsten Tageszeitungen im nationalsozialistischen Deutschland.

Vertrieb und Entwicklung

Ursprünglich wurde der Völkische Beobachter zweimal wöchentlich veröffentlicht. Ab dem 8. Februar 1923 begann die tägliche Veröffentlichung im Franz-Eher-Verlag in München. Die Zeitung wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben, was ihre Reichweite und Bedeutung verdeutlicht.

Das Ende des Völkischen Beobachters

Mit dem Zusammenbruch des Dritten Reichs und der Kapitulation Deutschlands im Frühjahr 1945 kam auch das Ende des Völkischen Beobachters. Seine letzte Ausgabe wurde am 30. April 1945 veröffentlicht, als die Alliierten bereits in Deutschland vorrückten. Die Abschaffung des Völkischen Beobachters symbolisierte das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft und der Propagandamaschinerie der NSDAP.

Insgesamt bleibt der Völkische Beobachter ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Journalismus, da er als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gedient hat. Seine Geschichte erinnert daran, wie die Medien für politische Zwecke missbraucht werden können und unterstreicht die Bedeutung einer unabhängigen, objektiven und ethischen Berichterstattung in der heutigen Welt.

Völkischer Beobachter Österreich vom 16. September 1940: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 16.09.1940

Architektur

1940Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.

Archäologie

12.9.1940Marcel Ravidat, Jacques Marsal, Georges Agnel und Simon Coencas entdecken im französischen Departement Dordogne die Höhle von Lascaux mit deren der frankokantabrischen Höhlenkunst zuzuordnenden jungsteinzeitlichen Höhlenmalereien. Bereits am 21. September trifft der Priester und Prähistoriker Henri Breuil ein und veröffentlicht noch im selben Jahr eine erste wissenschaftliche Beschreibung. Er sieht die Kunstwerke als zum Périgordien gehörig an.

Katastrophen

31.8.1940Die Flugzeugkatastrophe von Lovettsville kostet 25 Menschen das Leben. Unter den Toten ist auch der US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen.

Kultur

1940Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
1940In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
1940Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
5.9.1940Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der deutsche Propagandafilm Jud Süß von Veit Harlan uraufgeführt. Das von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene Werk ist frei nach der gleichnamigen Novelle von Wilhelm Hauff gestaltet und wird vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Hauptdarsteller Ferdinand Marian hat die Titelrolle auf Befehl Joseph Goebbels angenommen, nachdem schon mehrere andere Schauspieler abgelehnt haben. Die Deutschlandpremiere erfolgt am 24. September in Berlin.

Politik und Weltgeschehen

1940Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
17.8.1940Im Ogdensburg-Abkommen, das vom amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt und dem kanadischen Premierminister Mackenzie King nahe der Stadt Ogdensburg, New York unterzeichnet wird, vereinbaren die USA und Kanada die gemeinsame Verteidigung des amerikanischen Kontinents im Falle einer Invasion der britischen Inseln durch Deutschland.
20.8.1940-5.12.1940Die chinesische Rote Armee führt die Hundert-Regimenter-Offensive gegen die japanische Armee.
20.8.1940Stalins Agent Ramón Mercader verübt in Mexiko-Stadt ein Attentat auf den russischen Revolutionsführer Leo Trotzki. Dieser erliegt am folgenden Tag seiner Verletzung.
26.8.1940Als erster Gouverneur einer französischen Kolonie unterstellt Félix Éboué den Tschad dem freien Frankreich unter Charles de Gaulle. Cameroun und Französisch-Äquatorialafrika schließen sich im Lauf des Herbstes diesem Schritt an.
30.8.1940Im Zweiten Wiener Schiedsspruch sprechen Deutschland und Italien dem Königreich Ungarn Landesteile von Rumänien (nördliches Siebenbürgen) zu. Sie garantieren gleichzeitig die neuen Grenzen Rumäniens.
2.9.1940Großbritannien und die USA schließen das Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen. Für die Überlassung von Stützpunkten für den Zeitraum von 99 Jahren auf den Bahamas, Bermudas, Jamaika, St. Lucia, Trinidad, Antigua sowie auf Neufundland und in Britisch-Guyana übergeben die USA der Royal Navy 43 und der Royal Canadian Navy sieben Schiffe aus der Zeit des Ersten Weltkrieges.
6.9.1940Carol II., König von Rumänien, dankt ab. Sein Sohn Michael I. wird der Nachfolger.
7.9.1940In der Luftschlacht um England beginnt der London Blitz, eine 57 Tage dauernde Bombardierung Londons durch die Luftwaffe.
9.9.1940Mit einer Serie von Luftangriffen auf britische Grenzposten wird die Italienische Invasion Ägyptens vorbereitet.
13.9.1940Mit der italienischen Invasion Ägyptens durch die 10. Italienische Armee unter Mario Berti beginnen die Kampfhandlungen in Nordafrika.
16.9.1940Die italienischen Truppen erobern Sidi Barrani. Die italienische Invasion Ägyptens endet ohne größere Kampfhandlungen mit den Alliierten. Das Ergebnis bleibt dabei weit hinter Mussolinis Erwartungen zurück. Rodolfo Graziani ignoriert in den nächsten Wochen alle Aufforderungen, die Invasion fortzusetzen.
16.9.1940Die USA führen die allgemeine Wehrpflicht ein.
16.9.1940In den Vereinigten Staaten wird die Wehrpflicht eingeführt.
17.9.1940Hitler verschiebt das Unternehmen Seelöwe gegen Großbritannien „bis auf weiteres“.

Sport

1940Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.

Wirtschaft

7.9.1940In Wien nimmt die Vugesta, eine Einrichtung zur Umverteilung geraubten Privateigentums jüdischer Österreicher während der Zeit des Nationalsozialismus, ihre Tätigkeit auf.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1940 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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