Völkischer Beobachter
vom 18.7.1940

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Originale Zeitung vom 18. Juli 1940
Völkischer Beobachter, wichtigste Tageszeitung im Dritten Reich
Zeitung aus Deutschland
Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP
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Die historische Originalzeitung Völkischer Beobachter vom 18.07.1940  für jede Gelegenheit

Völkischer Beobachter, wichtigste Tageszeitung im Dritten Reich
Zeitung aus Deutschland

Der Völkische Beobachter: Das Propagandaorgan der NSDAP

Der "Völkische Beobachter" (VB) war das publizistische Parteiorgan der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und hatte eine prägende Rolle in der Geschichte des Dritten Reichs. Dieser Artikel beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Völkischen Beobachters.

Die Entstehung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter wurde im Dezember 1920 ins Leben gerufen und blieb bis zum 30. April 1945 in Betrieb. Während dieser Zeit diente er als zentrales Propagandaorgan der NSDAP unter der Führung von Adolf Hitler. Im Gegensatz zu bürgerlichen Zeitungen, die sich auf objektive Berichterstattung konzentrierten, bezeichnete sich der Völkische Beobachter als "Kampfblatt". Sein Hauptzweck war es, die Ideologie der NSDAP zu verbreiten und die politischen Gegner zu bekämpfen.

Agitation über Information

Der Völkische Beobachter legte weniger Wert auf journalistische Standards oder objektive Berichterstattung als vielmehr auf Agitation und Propaganda. Die Artikel und Kommentare im Völkischen Beobachter waren stark ideologisch geprägt und dienten dazu, die Ideen und Ziele der NSDAP zu fördern. Dies führte dazu, dass der Stil des Völkischen Beobachters als "mehr gesprochen als geschrieben" beschrieben wurde, was darauf hinweist, dass die Zeitung eher dazu diente, die Meinung der Partei zu artikulieren und die Leser zu beeinflussen, als objektive Nachrichten zu liefern.

Die Bedeutung des Völkischen Beobachters

Der Völkische Beobachter war ein mächtiges Instrument in den Händen der NSDAP, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Er wurde von der Partei genutzt, um die Ideologie des Nationalsozialismus zu propagieren und politische Gegner zu diffamieren. Während der Zeit des Dritten Reichs wurde der Völkische Beobachter zu einer der wichtigsten Tageszeitungen im nationalsozialistischen Deutschland.

Vertrieb und Entwicklung

Ursprünglich wurde der Völkische Beobachter zweimal wöchentlich veröffentlicht. Ab dem 8. Februar 1923 begann die tägliche Veröffentlichung im Franz-Eher-Verlag in München. Die Zeitung wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben, was ihre Reichweite und Bedeutung verdeutlicht.

Das Ende des Völkischen Beobachters

Mit dem Zusammenbruch des Dritten Reichs und der Kapitulation Deutschlands im Frühjahr 1945 kam auch das Ende des Völkischen Beobachters. Seine letzte Ausgabe wurde am 30. April 1945 veröffentlicht, als die Alliierten bereits in Deutschland vorrückten. Die Abschaffung des Völkischen Beobachters symbolisierte das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft und der Propagandamaschinerie der NSDAP.

Insgesamt bleibt der Völkische Beobachter ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Journalismus, da er als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gedient hat. Seine Geschichte erinnert daran, wie die Medien für politische Zwecke missbraucht werden können und unterstreicht die Bedeutung einer unabhängigen, objektiven und ethischen Berichterstattung in der heutigen Welt.

Völkischer Beobachter vom 18. Juli 1940: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 18.07.1940

Architektur

1940Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.

Kultur

1940Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
1940In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
1940Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
17.7.1940Der antisemitische und antibritische Propagandafilm Die Rothschilds von Erich Waschneck hat in Berlin seine Uraufführung. Der Film erweist sich als nicht sehr erfolgreich und wird gleich nach der Uraufführung vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zurückgehalten.

Politik und Weltgeschehen

1940Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
18.6.1940Der französische General Charles de Gaulle ruft von London aus zum Widerstand auf („Appell des 18. Juni“) und bildet das Comité national français als provisorische Exilregierung.
18.6.1940Premierminister Winston Churchill hält im britischen Unterhaus seine Rede This Was Their Finest Hour, um die Motivation der Briten zum Widerstand nach den deutschen Erfolgen im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs zu stärken.
21.6.1940Mussolini lässt die italienische Armee eine Offensive in den Alpen beginnen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, kann aber nur minimale Geländegewinne erzielen.
22.6.1940Am gleichen Ort und im gleichen Eisenbahnwagon wie 1918 wird in Compiègne der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Die De-facto-Kapitulation bringt unter anderem die Teilung Frankreichs in einen unter deutscher Militärverwaltung stehenden Nord- und Westteil sowie einen unbesetzten Südteil (etwa 40 % der Landesfläche) mit Vichy als Sitz der französischen Regierung.
26.6.1940Die Sowjetunion richtet ein Ultimatum an das Königreich Rumänien mit der Forderung, Bessarabien, die nördliche Bukowina und das Herza-Gebiet abzutreten.
28.6.1940Die Rote Armee besetzt nach Ablauf des Ultimatums die genannten rumänischen Gebiete. Das Deutsche Reich duldet die im geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt bekundete Absicht, das Gebiet zurückzuverlangen.
28.6.1940Italo Balbo, Gouverneur-General Italienisch-Libyens, kommt beim Anflug seiner Maschine auf Tobruk durch Eigenbeschuss ums Leben. Benito Mussolini ersetzt ihn durch Rodolfo Graziani, den er sogleich mit einer groß angelegten Offensive gegen Ägypten bis zum 8. August beauftragt, mit dem Ziel, den Sueskanal zu erobern.
1.7.1940Konoe Fumimaro wird neuerlich japanischer Premierminister.
3.7.1940Um eine befürchtete Übergabe französischer Kriegsschiffe an die Deutschen zu verhindern, greifen in der Operation Catapult britische Verbände im französischen Kriegshafen Mers-el-Kébir in Algerien liegende Flottenverbände an. Militärisch ist die Operation, bei der rund 1300 französische Seeleute ums Leben kommen, nur teilweise ein Erfolg. Zwar können zwei Schiffe versenkt werden, doch entkommt die restliche Flotte in Richtung der südfranzösischen Häfen.
9.7.1940Die Seeschlacht bei Punta Stilo während der Belagerung von Malta zwischen der britischen Mediterranean Fleet unter Andrew Cunningham und der italienischen Regia Marina unter Inigo Campioni endet unentschieden.
10.7.1940Die Luftschlacht um England setzt mit Angriffen der deutschen Luftwaffe auf Konvois im Ärmelkanal und küstennahe britische Marineeinrichtungen ein. Das Deutsche Reich möchte mit diesen Angriffen die Kapitulation Großbritanniens erzwingen.
11.7.1940Philippe Pétain gründet in Vichy den État français. Am Tag zuvor hat die in Vichy versammelte Nationalversammlung ihn dazu bevollmächtigt. Damit endet die Dritte Französische Republik.
12.7.1940Philippe Pétain verkündet die ersten drei Konstitutionsakte, in denen er sich unter anderem selbst zum Chef d’État mit Weisungsrecht gegenüber der Exekutive, Legislative und Judikative erklärt. Mit Konstitutionsakt Nummer 4 erklärte er überdies Pierre Laval zu seinem Stellvertreter.
16.7.1940Adolf Hitler gibt den Befehl, das Unternehmen Seelöwe, die Invasion Großbritanniens, vorzubereiten.
19.7.1940Adolf Hitler richtet in einer Reichstagsrede einen Friedensappell an die britische Regierung.

Sport

1940Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.

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