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Samstag, 18.4.1942

Doolittle Raid - Überraschungsangriff der US-Luftstreitkräfte auf Tokio

Japan, Tokio: US-amerikanische Bomber greifen erstmals japanische Großstädte, darunter auch die Hauptstadt Tokio, an. Diese Operation im Zweiten Weltkrieg während des Pazifikkriegs wird nach ihrem militärischen Leiter, Lieutenant Colonel James H. Doolittle, benannt. Es ist der erste Angriff auf die japanischen Heimatinseln in diesem Krieg und dient vor allem der psychologischen Kriegsführung.

Doolittle Raid - Erster Luftangriff auf Tokio

18. April 1942: Ein B-25B Mitchell-Bomber der US Army Air Forces hebt während des „Doolittle Raid“ vom Flugzeugträger USS Hornet Richtung Tokio ab.

Doolittle Raid - Erster Luftangriff auf Tokio©
18. April 1942: Ein B-25B Mitchell-Bomber der US Army Air Forces hebt während des „Doolittle Raid“ vom Flugzeugträger USS Hornet Richtung Tokio ab.

Nach Einsetzen der Frühjahrs-Schlammperiode flauen an der gesamten Ostfront die Kämpfe ab.


Der Staatschef des unbesetzten Frankreich, Marschall Philippe Pétain, ernennt Pierre Laval zum Ministerpräsidenten der Vichy-Regierung.


NS-Deutschland, Berlin: Das Statistische Reichsamt in Berlin veröffentlicht auf Grundlage der in einzelnen Ländern durchgeführten Volkszählungen einen Bericht über den Stand der Erdbevölkerung.