Was war am 16.4.? - Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen.
April 2016
2016
Samstag, 16.4.2016 - vor 9 Jahren
Ecuador, Muisne:
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,8 vor der ecuadorianischen Küste fordert neben immensen Sachschäden mindestens 500 Opfer und über 4.500 Verletzte. Besonders getroffen sind die Touristengebiete um den Urlaubsort Pedernales und die Hafenmetropole Guayaquil.
Ecuador-Erdbeben 2016
18. April 2016, Portoviejo: Nach dem Erdbeben wurden mehrere Bereiche der Innenstadt von Portoviejo verwüstet. Foto: Anden/César Muñoz
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert das iranisch-pakistanische Grenzgebiet.
April 2007
2007
Montag, 16.4.2007 - vor 18 Jahren
Amoklauf an der Virginia Tech
Vereinigte Staaten:
Bei einem Amoklauf auf dem Campus der Technischen Universität in Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia werden 32 Studenten und Lehrkräfte getötet und 17 weitere verletzt. Der Täter erschießt sich anschließend selbst.
April 2003
2003
Mittwoch, 16.4.2003 - vor 22 Jahren
Beschluss zur Aufnahme weiterer zehn Länder in die Europäischen Union
Griechenland, Athen:
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union besiegeln am Fuße der Akropolis die Aufnahme von zehn weiteren Ländern in die Gemeinschaft zum 1. Mai 2004. Die Verträge müssen jedoch von den neuen Mitgliedsstaaten noch ratifiziert werden. Bei Demonstrationen gegen den Irak-Krieg kommt es am Rande des EU-Gipfels zu schweren Ausschreitungen.
Die Gewichtheber der UdSSR stellen bei ihren Landesmeisterschaften in Reval (Tallinn) an fünf Wettkampftagen 20 Weltrekorde auf - fünf davon allein der Superschwergewichtler Wassili Alexejew (u.a. Drücken 236,5 kg, Stoßen 237,5 kg, Dreikampf 645,0 kg).
April 1948
1948
Freitag, 16.4.1948 - vor 77 Jahren
20 Menschen kommen bei einem Zugunglück in Winsford (Großbritannien) ums Leben, als ein Postzug auf einen haltenden Personenzug prallt.
April 1945
1945
Montag, 16.4.1945 - vor 80 Jahren
Schlacht um die Seelower Höhen
Teilen der sowjetischen 1. Weißrussischen und der 1. Ukrainischen Front gelingt es, im Raum von Küstrin und Guben an der Oder die Verteidigungslinien der Wehrmacht zu durchbrechen und auf die deutsche Reichshauptstadt Berlin vorzustoßen (16. bis 19. April 1945).
Schlacht um Berlin
16. bis 19. April 1945: Die Schlacht um die Seelower Höhen eröffnete die Schlacht um Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges. Knapp 1 Million Rotarmisten kämpften gegen etwa 120.000 deutsche Soldaten. (Foto: Sowjetische Artillerie vor Berlin - April 1945)
16. bis 19. April 1945: Die Schlacht um die Seelower Höhen eröffnete die Schlacht um Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges. Knapp 1 Million Rotarmisten kämpften gegen etwa 120.000 deutsche Soldaten. (Foto: Sowjetische Artillerie vor Berlin - April 1945)
Bulgarien, Sofia:
Bei einem Sprengstoffanschlag in der Sophienkathedrale "Sveta Nedelja" in Sofia finden über 200 Menschen den Tod. Der Anschlag erfolgte während eines Trauergottesdienstes für einen ermordeten Vertreter der bulgarischen Regierung. König Boris III. hatte seine Teilnahme kurzfristig abgesagt. Die Attentäter werden dabei von der Kommunistischen Internationale (kurz: Komintern) und der Sowjetunion unterstützt. Bei dem Bombenanschlag werden hauptsächlich Personen aus der politischen und militärischen Elite Bulgariens, getötet und rund 500 Personen verletzt.
Die Kathedrale Sweta Nedelja nach dem Anschlag von 16. April
16. April 1925: Bulgarische Kommunisten üben einen Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja in der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus, mehr als 200 Menschen sterben, darunter hochrangige Politiker und Militärs.
16. April 1925: Bulgarische Kommunisten üben einen Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja in der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus, mehr als 200 Menschen sterben, darunter hochrangige Politiker und Militärs.
In Rapallo bei Genua schließen die sowjetische und die deutsche Konferenzdelegation einen Vertrag, der u.a. die gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung beinhaltet. Der Vertrag bezieht sich auf die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Der Vertrag von Rapallo hat eine bedeutende Auswirkung auf die internationalen Beziehungen in Europa nach dem Ersten Weltkrieg. Er bildet einen wichtigen Meilenstein für die Aufhebung des Kriegszustandes zwischen Deutschland und Russland und ist ein wichtiger Schritt für die Normalisierung ihrer Beziehungen.
Vertrag von Rapallo
16.April 1922, Vertrag von Rapallo: Rapallo einem kleinen Ort bei Genua, wurde zwischen Deutschland und Sowjetrußland der Rapallo-Vertrag geschlossen. Reichskanzler Joseph Wirth (2. v. l.) mit den Vertretern der sowjetrussischen Seite Krassin, Tschitscherin und Joffe.
16.April 1922, Vertrag von Rapallo: Rapallo einem kleinen Ort bei Genua, wurde zwischen Deutschland und Sowjetrußland der Rapallo-Vertrag geschlossen. Reichskanzler Joseph Wirth (2. v. l.) mit den Vertretern der sowjetrussischen Seite Krassin, Tschitscherin und Joffe.
Diese Vorstellungen erweisen sich im Laufe des Jahres jedoch als unrealistisch. Mit dem Regierungswechsel in Frankreich im April verschärfen sich die Spannungen zwischen Frankreich und...
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