Zeitzonen sind geografische Regionen, in denen die Zeit auf eine bestimmte Standardzeit eingestellt ist. Sie wurden eingeführt, um die Zeitmessung weltweit zu vereinheitlichen und sicherzustellen, dass sie mit der Erde und ihrer Rotation übereinstimmt. Die Erde ist in 24 Zeitzonen unterteilt, die sich nach dem 24-Stunden-Rhythmus der Erde richten. Jede Zeitzone entspricht etwa einem Längengradabstand von 15 Grad. Das bedeutet, dass die Zeit in jeder Zeitzone eine Stunde unterschiedlich sein kann, je nachdem, ob man sich nach Osten oder Westen bewegt.
Zeitzonen sind wichtig, um die tägliche Koordination weltweit zu erleichtern – von internationalen Geschäftstreffen bis hin zu Flugreisen. Sie ermöglichen es, dass alle Regionen der Welt gleichzeitig auf eine standardisierte Zeit zugreifen können. Darüber hinaus berücksichtigen einige Länder Sommerzeitregelungen, bei denen die Uhren in den Sommermonaten um eine Stunde vorgedreht werden, um das Tageslicht besser zu nutzen.
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Kommunikation und Reisen zwischen verschiedenen Zeitzonen alltäglich sind, ist das Verständnis der Zeitzonen und ihrer Auswirkungen auf die Zeitplanung unerlässlich.