Im Deutschen Reich werden einheitliche Verkehrszeichen eingeführt.
An den Hamburger Kammerspielen wird das Stück "Hoppla, wir leben!" von Ernst Toller uraufgeführt.
In Berlin wird die Internationale Funkausstellung eröffnet. Bis zum 11. September zeigen rund 300 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Produkte.
Carl Duisberg, der Vorsitzende des Reichsverbands der Industrie, äußert sich auf der Jahrestagung der Organisation, die vom 1. bis 3. September in Frankfurt am Main veranstaltet wird, zufrieden über die Konjunkturentwicklung im Deutschen Reich.
13 Angehörige der innerparteilichen Opposition in der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) wiederholen in einer "Plattform" ihre Vorwürfe gegen die Parteiführung wegen Bürokratismus und Machtmißbrauchs. Die Plattform ist u.a. von Leo D. Trotzki, Grigori J. Sinowjew und Lew B. Kamenew unterzeichnet.
Die ungarische Polizei führt in Budapest eine große Razzia durch. Kommunistische Kreise sollen, so heißt es zur Begründung der Aktion, einen Aufruhr in Ungarn wie die Juli-Unruhen in Wien vorbereitet haben.
In Genf geht die erste Weltbevölkerungskonferenz zu Ende. Die wichtigsten Themen der internationalen Tagung, die am 31. August eröffnet worden ist, sind der Geburtenrückgang in den Industriestaaten und das Problem der Auswanderung.
Der Regisseur Erwin Piscator eröffnet mit dem Stück "Hoppla, wir leben!" von Ernst Toller seine neue Bühne am Nollendorfplatz in Berlin.
Richard Nicolas Graf Coudenhove-Kalergi, der Begründer und Leiter der paneuropäischen Bewegung, die ein vereintes Europa anstrebt, veröffentlicht in der Presse einen "Aufruf an Europa" unter dem Titel "Für ein paneuropäisches Locarno".
Den Großen Preis von Italien, ein Automobilrennen in Monza, gewinnt Robert Benoist (Frankreich) auf Delage in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 144,930 km/h.
Im Rahmen der Herbstmanöver der Reichswehr und der deutschen Marine werden vom 5. bis 7. September große Manöver in Preußisch-Eylau (Ostpreußen) durchgeführt.
Der Ostausschuß des Reichstags, der sich auf einer Informationsfahrt durch Ostpreußen befindet, stattet Königsberg einen Besuch ab.
In Berlin wird der Film "Der Meister von Nürnberg" nach der Richard-Wagner-Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" uraufgeführt (Regie: Ludwig Berger). Es spielen Gustav Fröhlich und Veit Harlan. Der Film wird vom Verein der Freunde Richard Wagners als dem Werk des Komponisten unangemessen attackiert.
In Dortmund findet vom 4. bis 6. September der Katholikentag statt. Nuntius Eugenio Pacelli erklärt in einer Gastansprache, dass auch auf dem Gebiet der Wirtschaft unverrückbare sittliche Normen gelten müßten.
Der Soziologe Arthur Mayer erörtert in einer Presseveröffentlichung die "Sozialen Folgen der Wirtschaftsrationalisierung": Wegen des gesteigerten Arbeitstempos müsse der soziale Schutz von Invalidität bedrohter Arbeitnehmer verbessert werden.
"Der Zauberberg wird Universität" - unter diesem Motto wird der Plan, im schweizerischen Luftkurort Davos eine Universität für lungenkranke und andere erholungsbedürftige Studenten einzurichten, diskutiert. Albert Einstein und Thomas Mann äußern sich positiv.
In Berlin wird der Film "Der Fürst von Pappenheim" (Regie: Richard Eichberg) uraufgeführt.
Erstmals seit Ende des Weltkriegs veranstaltet die österreichische Armee am 8. und 9. September wieder Manöver in Tirol. Die hochalpinen Übungen werden auch im Brenner-Gebiet durchgeführt.
Die britischen Gewerkschaften brechen auf ihrem Hauptkongreß, der vom 5. bis 8. September in Edinburgh tagt, die Beziehungen zu den sowjetischen Gewerkschaften ab.
Partei- und Fraktionsvorstand des Zentrums sprechen sich in Dortmund einstimmig für das Schulgesetz, das die Reichsregierung vorgelegt hat aus: "Die Verteidigung und Förderung der Konfessionsschule hat seit je zu den vornehmsten Aufgaben und Grundsätzen des Zentrums gehört."
Ein Putschversuch in Tauroggen (Litauen) gegen das diktatorische Regime von Staatspräsident Antanas Smetona scheitert. Die Aufständischen stürmen die Staatsbank, werden dort jedoch von Polizeikräften überwältigt und festgenommen.
Auf der Vollversammlung des Völkerbundes in Genf, die vom 5. bis 27. September tagt, bringt die polnische Delegation erstmals den Vorschlag eines allgemeinen Nichtangriffspaktes ins Gespräch. Der Vorstoß wird in der deutschen Presse als Versuch, ein "Ost-Locarno" zu erreichen, gewertet. Eine Resolution, die den polnischen Vorschlag in stark abgeschwächter Form aufgreift, wird am 19. September von der Vollversammlung angenommen.
Die Zeitschrift "Literarische Welt" veröffentlicht das Ergebnis einer Umfrage unter der Bevölkerung über den Bekanntheitsgrad führender Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Es wird u.a. nach Thomas Mann, Gustav Stresemann, Adolf Hitler, Josef W. Stalin, Henry Ford, Karl Marx, Max Liebermann und Sigmund Freud gefragt.
Das Land Thüringen und Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg-Gotha treffen eine Vereinbarung über eine Entschädigung des Herrscherhauses für die nach dem Weltkrieg vollzogene Enteignung. Das herzogliche Vermögen wird zum Großteil in eine Stiftung eingebracht.
Die Freisinger katholische Bischofskonferenz mahnt die Gläubigen, nicht nach Konnersreuth zu fahren, um die stigmatisierte Therese Neumann aufzusuchen. Tausende erhoffen sich von einem Besuch in Konnersreuth eine Heilung von ihren Krankheiten.
"Der Hexer", ein Film nach dem Kriminalroman von Edgar Wallace, wird in München in deutscher Erstaufführung gezeigt.
Das Finale um den Davis-Cup, das vom 8. bis zum 10. September in Philadelphia (USA) ausgetragen wird, gewinnt die französische Tennismannschaft gegen die USA 3:2. Frankreich gewinnt damit erstmals den Davis-Cup, zum ersten Mal seit 1912 kommt die begehrte Trophäe wieder nach Europa.
Der Internationale Automobilclub beschließt, den Großen Preis von Deutschland, der 1928 am 15. Juli auf dem Nürburgring ausgetragen werden soll, in den Wettbewerb um die Automobil-Weltmeisterschaft (für Hersteller) aufzunehmen. Das Rennen auf dem Nürburgring erhält so eine internationale Aufwertung.
In Hannover geht der Parteitag der deutsch-völkischen Freiheitsbewegung zu Ende (seit 10.9. ).
Im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (heute Jugoslawien) werden Parlamentswahlen abgehalten. Der in seinem Amt bestätigte Ministerpräsident Welja Vuki ç evi c kann sich auf eine Zweidrittelmehrheit im Parlament stützen.
In Berlin beginnt der Internationale Kongress für Vererbungswissenschaft. Auf dem Programm der Tagung (Dauer bis 17.9. ) stehen u.a. Fragen der "Erbhygiene".
Frankreich, Paris: In Paris wird der italienische Vizekonsul Carlo Nardini, ein enger Vertrauter des italienischen Ministerpräsidenten und Duce Benito Mussolini, durch ein Attentat schwer verletzt. Die Tat soll von einem Geisteskranken begangen worden sein.
Aus Rumänien wird eine Kinderlähmungsepidemie gemeldet.
In Wien wird die Operette "Die goldne Meisterin" von Edmund Eysler uraufgeführt.
Die deutsche Reichsregierung legt vor dem Völkerbundsrat in Genf Beschwerde gegen die Verletzung der Schulrechte für die deutsche Minderheit im polnischen Oberschlesien ein.
Reichspräsident Paul von Hindenburg nimmt in Swinemünde eine Flottenparade ab.
Der frühere Reichskanzler Hans Luther (bisher parteilos) wird Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP).
Die 46. Tagung des Völkerbundsrats in Genf, die am 1. September eröffnet worden ist, wird mit der Wahl der nichtständigen Ratsmitglieder beendet. Belgien, die Tschechoslowakei und El Salvador scheiden turnusgemäß aus. Der Antrag Belgiens auf Wiederwählbarkeit findet nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Als neue Ratsmitglieder werden Finnland, Kuba und Kanada gewählt.
Bei den Parlamentswahlen in Irland wird die Regierung von Ministerpräsident William Cosgrave bestätigt.
Japan, Tokio: Die US-amerikanischen Flieger William Brock und Edward Schlee brechen ihren Versuch, den Geschwindigkeitsrekord im Etappen-Weltumflug zu verbessern, in Tokio ab und kehren mit dem Schiff in die USA zurück. Die japanische Regierung hat den Fliegern wegen des Verdachts der Spionage die Zwischenlandung auf den Bonin-Inseln verweigert.
In der Riemergasse in Wien wird die Kleinkunstbühne "Faun" eröffnet.
Das Deutsche Reich und Spanien schließen Luftverkehrsabkommen.
Die polnischen Freien Gewerkschaften üben auf einer Versammlung in Warschau scharfe Kritik an der Wirtschafts- und Verfassungspolitik von Ministerpräsident Józef Piłsudski: Die positive Konjunkturentwicklung komme der Arbeiterklasse nicht zugute, die Aufhebung wichtiger Verfassungsbestimmungen führe Polen in eine faschistische Diktatur.
Im Ufa-Palast am Zoo in Berlin findet die Uraufführung des Films "Die selige Exzellenz" statt. Unter der Regie von Wilhelm Thiele spielen Olga Tschechowa und Willy Fritsch.
Karl Kraus, der Herausgeber der "Fackel", lässt in Wien Plakate anbringen, auf denen er den Wiener Polizeipräsidenten Johannes Schober für die Juli-Unruhen verantwortlich macht und seinen Rücktritt fordert.
Das "Wiener Morgenblatt", die einzige zionistische Tageszeitung in deutscher Sprache, muss das Erscheinen einstellen.
In Hohenstein in Ostpreußen wird das Tannenberg-Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht bei Tannenberg 1914 eingeweiht. Die Feier wird zu einer Ehrung für Reichspräsident Paul von Hindenburg und zu einer Demonstration der Stärke für rechtsgerichtete militaristische Organisationen. Hindenburg spricht sich gegen die These von der Kriegsschuld Deutschlands aus.
Der von dem kommunistischen Funktionär Mao Zedong geleitete Bauernaufstand (eingeleitet am 5.9. ) in der chinesischen Provinz Hunan bricht zusammen.
Frankreich, Paris: Bei einem Leichtathletik-Sportfest in Paris stellt der deutsche Mittelstreckenläufer Otto Peltzer einen neuen Weltrekord über die 1000-m-Distanz auf. Peltzer verbessert mit seiner Zeit von 2:25,8 min den 1926 aufgestellten Rekord des Franzosen Séraphine Martin um eine Sekunde.
Das Exekutivkomitee der Dritten Internationale, des Zusammenschlusses aller kommunistischen Parteien unter der Führung der Sowjetunion, veröffentlicht eine Erklärung. Die Wiederaufnahme von Ruth Fischer, Arkadi Maslow und ihrer Anhänger, die 1926 aus der KPD wegen "Linksabweichung" ausgeschlossen worden sind, wird abgelehnt.
Der Anti-Kriegsfilm "Am Rande der Welt" von Karl Grune wird im Gloria-Palast in Berlin uraufgeführt. Es spielen Albert Steinrück, Wilhelm Dieterle und Brigitte Helm.
Reichsjustizminister Oskar Hergt trifft zu einem Besuch seines österreichischen Amtskollegen Franz Dinghofer in Wien ein. Hauptthema der Besprechungen ist die Angleichung des deutschen und des österreichischen Strafrechts.
Nach einer Abstimmungsniederlage über Pressezensurgesetze lässt der polnische Ministerpräsident Józef Piłsudski den Sejm, die Abgeordnetenkammer des Parlaments, auflösen; am 21. September wird auch die erste Parlamentskammer, der Senat, aufgelöst.
Der österreichische Bundespräsident Michael Hainisch eröffnet feierlich das Achensee-Kraftwerk, das auch einige Gebiete Bayerns mit Strom versorgen soll.
Auf dem Berliner Messegelände wird die Ausstellung "Die Mode der Dame" eröffnet (bis 30.10. ).
In den Wiener Kammerspielen wird das Stück "Broadway" von den US-amerikanischen Dramatikern Philipp Abbott und George Dunning in deutschsprachiger Erstaufführung gezeigt. Regie führt Franz Wenzler.
Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) eröffnet ihren Reichsparteitag in Königsberg (bis 22.9. ).
Die Völkerbundsversammlung in Genf billigt eine Resolution, die auf eine Initiative der Niederländer zurückgeht und in der ein Angriffskrieg verurteilt wird.
Reichsaußenminister Gustav Stresemann berichtet in einem Brief an Reichskanzler Wilhelm Marx aus Genf, dass die Position der deutschen Delegation beim Völkerbund "außerordentlich stark" sei.
Fritzi Massary ist der Star der Operette "Eine Frau von Format" von Rudolph Schanzer und Michael Kraus, die im Berliner Theater des Westens zur Uraufführung gelangt.
Nach heftiger Kritik anderer europäischer Staaten kündigt die britische Regierung die Aufhebung der Sklaverei in ihrer Kolonie Sierra Leone zum 1. Januar 1928 an.
Die sozialdemokratische Fraktion im österreichischen Nationalrat beantragt eine Amnestie für alle Personen, die im Zusammenhang mit den Juli-Unruhen in Wien verhaftet worden sind. Der Antrag wird am 3. Oktober mit den Stimmen der Regierungsparteien im Nationalrat abgelehnt.
Der Film "Orientexpreß" mit Lil Dagover, Heinrich George und Hilde Jennings wird in Berlin uraufgeführt.
Max Brods Roman "Eine Frau, nach der man sich sehnt" erscheint im S. Fischer-Verlag. Das Buch wird zu einem der größten Literaturerfolge des Jahres 1927.
Gene Tunney verteidigt durch einen Punktsieg über zehn Runden in Chicago die Weltmeisterschaft im Schwergewichtsboxen gegen Herausforderer Jack Dempsey (beide USA).
Ago (eigentl. Adolf Georg Otto) von Maltzahn, der deutsche Botschafter in den USA, kommt bei einem Flugzeugunglück bei Schleiz (Thüringen) ums Leben. Bei dem Absturz sterben fünf weitere Personen.
In Magdeburg tritt erstmals seit drei Jahren wieder die Hauptversammlung des Deutschen und Preußischen Städtetags zusammen. Die Vertreter der Kommunen weisen den Vorwurf der Verschwendungssucht bei kommunalen Bauvorhaben von sich.
Das Deutsche Reich erklärt offiziell seinen Beitritt zum Ständigen Schiedsgerichtshof in Den Haag.
Im Berliner Tauentzien-Palast wird der Film "Berlin. Die Symphonie einer Großstadt" von Walter Ruttmann uraufgeführt.
Das Reichswirtschaftsministerium lehnt eine Erhöhung der Kohlepreise wegen der inflationsfördernden Wirkung erneut ab.
Im Akademietheater in Wien wird das Schauspiel "XYZ" von Klabund (eigentlich Alfred Henschke) uraufgeführt.
In Elsaß-Lothringen wird eine Autonomistenpartei gegründet. Sie spricht sich für den Föderalismus aus und fordert ein selbständiges Elsaß-Lothringen, das eine Mittlerrolle zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich übernehmen könnte.
Die Deutsche Reichspost beginnt mit dem Verkauf von Wohlfahrtsmarken für die deutsche Nothilfe. Die Freimarken zu 8, 15, 25 und 50 Reichspfennig, die zum doppelten Nennwert verkauft werden, zeigen das Bildnis von Reichspräsident Paul von Hindenburg, gestaltet nach Entwürfen des Malers Eddy Schmidt.
In Genf geht die Vollversammlung des Völkerbundes, die seit dem 5. September tagt, zu Ende; am 28. September beschließt auch der am 17. September erstmals zusammengekommene neue Völkerbundsrat seine Sitzungsperiode. Konkrete Beschlüsse werden nicht gefaßt, die Teilnehmerstaaten bekräftigen jedoch einmütig ihren Willen zur Abrüstung.
Der als gemäßigt geltende Ben Turner wird zum Generalrat der britischen Gewerkschaften gewählt. Damit bestätigt sich der Kurswechsel des Gewerkschafts-Dachverbandes TUC zu einer Position der linken Mitte.
Anlässlich des 60. Geburtstags von Reichsaußenminister Walther Rathenau, der 1922 einem politischen Attentat zum Opfer fiel, finden Gedenkveranstaltungen statt. In Berlin würdigt der Dramatiker Gerhart Hauptmann in einer Rede das Werk des Politikers und Industriellen.
Einem Tornado über St. Louis, US-Bundesstaat Missouri, fallen 90 Menschen zum Opfer, 5500 Häuser werden beschädigt.
Zur Einweihung des neuen Schauspielhauses in Königsberg in Ostpreußen wird "Der Sturm" von William Shakespeare in einer Festvorstellung aufgeführt.
Der Dirigent Otto Klemperer, der im November die musikalische Leitung der Krolloper in Berlin übernimmt, gibt sein erstes Sinfoniekonzert in diesem Haus. Er wird - ebenso wie der Pianist Arthur Schnabel, der den Solopart im Klavierkonzert KV 466 von Wolfgang Amadeus Mozart spielt - vom Publikum und von der Kritik enthusiastisch gefeiert.
Die Revisionsverhandlung im Femeprozeß gegen Ernst von Salomon u.a. in Leipzig, die von der Staatsanwaltschaft wegen des milden Urteils der ersten Instanz angestrengt worden ist, bestätigt das Urteil vom 31. März .
In Alcudia auf der Insel Mallorca treffen der spanische Diktator Miguel Primo de Rivera und der britische Außenminister Joseph Austen Chamberlain zusammen. Die spanische Seite dementiert Gerüchte, wonach über die Tanger-Frage gesprochen worden sei.
Die Friedrich Krupp AG in Essen gibt bekannt, dass im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Reingewinn von über 13 Millionen Reichsmark erzielt werden konnte.
