Hannoversche Presse um den 22.07.1980
- Hannoversche Presse vom 12.7.1980
- Hannoversche Presse vom 14.7.1980
- Hannoversche Presse vom 15.7.1980
- Hannoversche Presse vom 16.7.1980
- Hannoversche Presse vom 17.7.1980
- Hannoversche Presse vom 19.7.1980
- Hannoversche Presse vom 21.7.1980
- Hannoversche Presse vom 22.7.1980
- Hannoversche Presse vom 23.7.1980
- Hannoversche Presse vom 25.7.1980
- Hannoversche Presse vom 26.7.1980
- Hannoversche Presse vom 28.7.1980
- Hannoversche Presse vom 29.7.1980
- Hannoversche Presse vom 30.7.1980
- Hannoversche Presse vom 31.7.1980
Die historische Originalzeitung Hannoversche Presse vom 22.07.1980 für jede Gelegenheit
Zeitung aus Deutschland
Die Hannoversche Presse (hp) war eine Tageszeitung, die von 1946 bis 1971 in Hannover veröffentlicht wurde. Sie war als Nachfolgerin des sozialdemokratischen Volkswillens konzipiert, sollte jedoch in erster Linie ein modernes Nachrichtenblatt mit sozialdemokratischer Ausrichtung sein und nicht den Charakter eines reinen Vereinsblattes haben. Später fusionierte sie zur Neuen Hannoverschen Presse und legte somit den Grundstein für die von der Verlagsgesellschaft Madsack herausgegebene Neue Presse.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft erschien nur wenige Wochen später, im Mai 1945, der Neue Hannoversche Kurier (NHK) mit dem Untertitel "Nachrichtenblatt der Alliierten Militärregierung". Er wurde von Walter Spengemann, einem Sozialdemokraten und Widerstandskämpfer, geleitet. Dieser Schritt erfolgte, nachdem die Hannoversche Zeitung, die einzige Tageszeitung in Hannover, unter der nationalsozialistischen Gleichschaltung 1945 zuletzt erschienen war.
Im Jahr 1946 erhielt die Zeitung unter den Lizenzinhabern Fritz Heine, Egon Franke und Walter Spengemann den Namen Hannoversche Presse und begann ihre Veröffentlichung am 18. Juli 1946. Der Verleger Gustav Schmidt-Küster, ein Sozialdemokrat aus Magdeburg, übernahm die Verantwortung für die Zeitung und blieb bis 1971 in dieser Funktion. Die Hannoversche Presse erreichte Anfang 1947 mit einer Auflage von 379.000 Exemplaren ihren höchsten Punkt und deckte anfangs 21 Landkreise ab, später 34.
Im Jahr 1971 fusionierte die Hannoversche Presse mit der Hannoverschen Rundschau und wurde zur Neuen Hannoverschen Presse (NHP). Bereits im folgenden Jahr trennte sich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) aufgrund hoher Verluste von der NHP, wodurch die Zeitung in den Besitz der Verlagsgesellschaft Madsack überging.
Hannoversche Presse vom 22. Juli 1980: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen vor dem 22.07.1980
Erstmalige Vergabe | |||
1980 | Oskar-Kokoschka-Preis | ||
1980 | Geschwister-Scholl-Preis | ||
1980 | Noma-Preises für afrikanische Literatur | ||
Eröffnungen | |||
1980 | Kunstmuseum Basel Gegenwart | ||
1980 | Kunstausstellung Times Square Show in New York | ||
Gründungen | |||
1980 | International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW, deutsche Sektion | ||
1980 | Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt | ||
1980 | Stiftung Kunstfonds | ||
1980 | United States Holocaust Memorial Museum, Washington, D.C., USA | ||
Jahreswidmungen | |||
1980 | Das Birkhuhn (Lyrurus tetrix) ist Vogel des Jahres. | ||
Katastrophen | |||
1.4.1980 | - | 14.8.1980 | Hurrikan Allen in der Karibik, ca. 300 Tote |
Politik und Weltgeschehen | |||
22.6.1980 | Die Sowjetunion gibt einen Teilabzug ihrer Truppen aus Afghanistan bekannt. | ||
25.6.1980 | Der deutsche Bundestag verabschiedet das von allen Fraktionen übereinstimmend als ein erster Schritt zum Schutz von Mensch und Umwelt gewürdigte Chemikaliengesetz. | ||
26.6.1980 | Das deutsche Bundeskabinett verabschiedet einen Visumzwang für Bürger der Türkei. | ||
27.6.1980 | Die bayrische Staatsregierung droht mit der Kündigung des ARD-Vertrages nach der Fernsehberichterstattung über den Wirtschaftsgipfel in Venedig und über die geplante Reise von Bundeskanzler Helmut Schmidt nach Moskau. | ||
29.6.1980 | In Island wird als erste Frau Vigdís Finnbogadóttir zur Staatspräsidentin gewählt. | ||
30.6.1980 | Papst Johannes Paul II. trifft zum Auftakt seiner Reise nach Brasilien in Brasília ein. | ||
30.6.1980 | Bundeskanzler Helmut Schmidt und Außenminister Hans-Dietrich Genscher treffen zu einem zweitägigen Besuch in Moskau ein, der vor allem von der Opposition kritisiert wird. Bei Gesprächen mit Leonid Breschnew wird die sowjetische Intervention in Afghanistan und der NATO-Doppelbeschluss erörtert. | ||
1.7.1980 | Die Bundesrepublik Deutschland und Kiribati nehmen diplomatische Beziehungen auf | ||
2.7.1980 | Der Deutsche Bundestag billigt ein Gesetz zur Beschleunigung des Asylverfahrens, dem auch der Bundesrat am 18. Juli zustimmt. | ||
3.7.1980 | Der Deutsche Bundestag verabschiedet das „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Tiefseebergbaus“, lehnt gleichzeitig eine Vorlage der Koalition zur Neuordnung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung mit den Stimmen von CDU/CSU und 11 Abgeordneten der SPD ab. | ||
7.7.1980 | Der französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing trifft zu einem fünftägigen Staatsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland ein. | ||
9.7.1980 | Die baden-württembergische Landesregierung beschließt die Einrichtung von Sammellagern für Asylsuchende. | ||
10.7.1980 | Der US-amerikanische Präsident Jimmy Carter und der chinesische Regierungschef Hua Guofeng treffen in Tokio erstmals zusammen. Anlass sind die Beisetzungsfeierlichkeiten für den japanischen Ministerpräsidenten Ohira. | ||
15.7.1980 | Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Portugal | ||
15.7.1980 | Das deutsche Bundesverfassungsgericht veröffentlicht ein Urteil, nach dem es den Gesetzgeber auffordert, Renten und Pensionen gleichmäßig zu besteuern. | ||
17.7.1980 | Der frühere Gouverneur von Kalifornien, Ronald Reagan, wird vom Wahlkonvent der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten gewählt. | ||
17.7.1980 | In Bolivien findet 19 Tage nach der Präsidentenwahl ein Putsch statt, die amtierende Präsidentin Lidia Gueiler Tejada wird zum Rücktritt gezwungen. | ||
17.7.1980 | Zenko Suzuki wird zum japanischen Premierminister gewählt. | ||
18.7.1980 | Die Malediven werden Mitglied in der UNESCO. | ||
18.7.1980 | Der ehemalige iranische Ministerpräsident Schapur Bachtiar entgeht in Neuilly-sur-Seine einem Attentat. | ||
18.7.1980 | Indien wird das sechste Land, das eigene Satelliten in den Weltraum befördern kann und schießt einen Erdbeobachtungssatelliten in eine erdnahe Umlaufbahn. | ||
21.7.1980 | Der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew eröffnet in Moskau die 22. Olympischen Sommerspiele, bei denen 57 Nationen wegen der Krise um Afghanistan fernbleiben. Unter ihnen sind die Bundesrepublik Deutschland, Japan und die USA. | ||
22.7.1980 | Der als Gegner des islamischen Ajatollah Chomeini bekannte frühere Presseattaché Ali Tabatabai wird in Washington ermordet. | ||
23.7.1980 | Israel erklärt Jerusalem zur ewigen Hauptstadt. Die Knesset bestätigt dies sieben Tage später. | ||
Sport | |||
1980 | Eintracht Frankfurt gewinnt den UEFA-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach. | ||
13.1.1980 | - | 5.10.1980 | Austragung der 31. Formel-1-Weltmeisterschaft |
11.6.1980 | - | 22.6.1980 | Die sechste Fußball-Europameisterschaft 1980 wird in Italien ausgetragen. Die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland wird Europameister durch ein 2:1 gegen Belgien in Rom. |
7.7.1980 | Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Scott LeDoux im Metro Centre, Bloomington, USA, durch technischen K. o. | ||
19.7.1980 | - | 3.8.1980 | Die XXII. Olympischen Sommerspiele finden in Moskau statt, Boykott durch westliche Staaten wegen des sowjetischen Einmarsches in Afghanistan. |
Veröffentlichungen | |||
1980 | ökumenische Einheitsübersetzung der Bibel | ||
1980 | Videospiel Pac-Man | ||
1980 | Album Back in Black von AC/DC | ||
Wissenschaft und Technik | |||
1980 | Der deutsche Physiker Klaus von Klitzing entdeckt in Grenoble den Quanten-Hall-Effekt | ||
15.7.1980 | Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven wird gegründet. |
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