Die Bundesregierung bringt bis 1994 für die Stationierung der sowjetischen Soldaten in Ostdeutschland 12 Mrd. DM auf, gibt die Bundesregierung nach Verhandlungen mit Moskau bekannt. Ein zusätzlicher zinsloser Kredit von 3 Mrd. DM soll die Rückführungskosten erleichtern.
DDR-Verteidigungsminister Rainer Eppelmann teilt mit, dass der militärische Geheimdienst der DDR seine Akten vernichten wird. Die Organisation will damit verhindern, dass seine ehemaligen Agenten sich vor bundesdeutschen Gerichten verantworten müssen.