Die Deutsche Bischofskonferenz sendet ein Telegramm an den deutschen Kaiser Wilhelm II., in dem sie dem Herrscher aufrichtigen Friedenswillen unterstellt.
Zu einem Monat Gefängnis wird in Mönchen-Gladbach der Schneider Heinrich Bolten verurteilt, weil er betrugswürdige Wahrsagerei betrieben habe. Erschreckend komme hinzu, dass der Wahrsager selbst nicht geglaubt habe, was er den Leuten weissagte, meint das Gericht.