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Samstag, 26.7.1913

Das Deutsche Reich und Frankreich tauschen die Bestimmungen über den Verkehr von deutschen und französischen Luftfahrzeugen im jeweiligen Nachbarland aus. Das Abkommen ist unter anderem eine Konsequenz aus dem Zwischenfall von Luneville am 3. April 1913.


Der dicht besetzte Schnellzug Kopenhagen- Esbjerg entgleist bei Brammenge kurz vor Esbjerg. Als dabei eine der beiden Lokomotiven den Bahndamm hinunterstürzt und acht Waggons des Zuges mit sich zieht, kommen 16 Menschen ums Leben.