• Kontakt
Arbeit und Soziales 1953

Arbeit und Soziales 1953

Arbeit und Soziales 1952
Arbeit und Soziales 1955

Arbeit und Soziales 1953

In der bundesdeutschen Industrie und im Handwerk arbeiten 8,9 Mio. Menschen, das entspricht etwa 56% aller Arbeitnehmer. Die steigende Zahl der Beschäftigten geht vor allem...

Arbeit und Soziales 1953

Armut und soziale Not gehören in der Bundesrepublik Deutschland trotz Wirtschaftsaufschwung weiterhin zum Alltag. Gegenüber 1949 ist die Zahl der Fürsorgeempfänger zwar um rd. 60%...

Arbeit und Soziales 1953

Im Ruhrbergbau wird die tägliche Schichtzeit für die Arbeit unter Tage vom 1. April an bei vollem Lohnausgleich von acht auf siebeneinhalb Stunden verkürzt....

Arbeit und Soziales 1953

Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland gibt es in diesem Sommer weniger als eine Mio. Arbeitslose. 968 000 Männer und Frauen sind im August als erwerbslos...

Weitere verwandte Themen zum Jahr 1948 - 1958


1948 - 1953
Arbeit und Soziales 1952

Die kleinbetrieblich organisierten Handwerksfirmen in der Bundesrepublik sind meist überaltert, und der allgemein herrschende Materialmangel prägt den Produktionsalltag der Handwerker. Für die zumeist als »Familienbetriebe«...

Arbeit und Soziales 1952

1952 wird das Mutterschutzgesetz aus dem Jahr 1942 novelliert. Neu gegenüber der alten Gesetzgebung ist die Einbeziehung von Heimarbeiterinnen. Außerdem werden Punkte wie Beschäftigungsverbot für...

Arbeit und Soziales 1952

1952 sind 307 529 Jugendliche in der Bundesrepublik arbeitslos, das sind gegenüber 1950 nur 164 592 weniger. Der Konkurrenzkampf um Lehrstellen gehört zum Alltag der Heranwachsenden. 70%...

Arbeit und Soziales 1952

Das Bundeskabinett in Bonn beschließt 1952 eine Notstandsmaßnahme für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes. Während bei den Industriearbeitern bei sinkenden Lebenshaltungskosten und steigenden Gehältern...

Arbeit und Soziales 1952

In der Bundesrepublik Deutschland sind 1952 durchschnittlich 1 651 951 Arbeitslose registriert, das sind 60 000 Menschen weniger als im Vorjahr. Gut 500 000 dieser Menschen sind Heimatvertriebene aus...

Arbeit und Soziales 1951

In einem Erlass zur 48-Stunden-Woche vom 7. Juni stellt Bundesarbeitsminister Anton Storch (CDU) fest, dass die »gesetzlich zulässige Arbeitszeit immer wieder erheblich überschritten wird«....

Arbeit und Soziales 1947

Auf den ersten Blick weisen die Statistiken für den Arbeitsmarkt 1947 in Deutschland gegenüber der Zeit unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg nur geringe Veränderungen auf:...

Arbeit und Soziales 1948

Die Währungsreform am 19. Juni verändert das Leben in den Westzonen Deutschlands. Der durch die Einführung der »harten« DM ausgelöste Optimismus erfasst auch die...

Arbeit und Soziales 1949
Arbeit und Soziales 1949

Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Westzonen Deutschlands sich 1949 zu stabilisieren beginnt, entstehen auf dem Arbeitsmarkt neue Probleme durch die wachsende Zahl an Heimatvertriebenen,...

Arbeit und Soziales 1950

Gesellschaft und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland können sich zwar 1950 weiter stabilisieren, jedoch bleiben die Folgen des Zweiten Weltkriegs als teilweise ungelöste soziale Probleme...

Arbeit und Soziales 1952

Die insgesamt 23 489 000 Beschäftigten in der Bundesrepublik haben 1952 ihr Auskommen, denn im Gegensatz zu den direkten Nachkriegsjahren reicht jetzt ein Monatsverdienst, um die Lebenshaltungskosten...

Arbeit und Soziales 1951

Arbeitslosigkeit und Integration der Vertriebenen in das Erwerbsleben sind trotz beginnender Besserung der wirtschaftlichen Lage zentrale Probleme der Bundesrepublik. Den Aufschwung in Industrie und Handel...

1953 - 1958
Arbeit und Soziales 1955

Die Lebenshaltungskosten in der Bundesrepublik Deutschland sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Einer der Hauptgründe für diese inflationäre Entwicklung ist das höhere Lohnniveau. 1955...

Arbeit und Soziales 1955

In der Bundesrepublik Deutschland liegt die durchschnittliche Arbeitszeit 1955 mit 48 Stunden in der Woche höher als 1932. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass 1932 -...

Arbeit und Soziales 1955

Die Zahl der Arbeitslosen ist in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stetig gesunken. Während in der unmittelbaren Nachkriegszeit die von Kriegszerstörungen, Demontagen und...

Arbeit und Soziales 1955

Als »Vater« des deutschen »Wirtschaftswunders« gilt Ludwig Erhard. Der 58-jährige Christdemokrat hatte nach dem Zweiten Weltkrieg wesentlichen Anteil am Gelingen der Währungsreform und setzte...

Arbeit und Soziales 1955

Der wirtschaftliche Aufschwung in der Bundesrepublik Deutschland hält weiter an. Die Produktionszahlen der Industrie - in der rund 45 % der deutschen Erwerbstätigen beschäftigt sind...

Arbeit und Soziales 1956

In der Bundesrepublik Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren die wirtschaftlichen Verhältnisse grundlegend gewandelt. Infolge der günstigen Konjunktur ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt...

Arbeit und Soziales 1957

Die Automatisierung von Arbeitsprozessen in der Industrie und die Diskussion über Vor- und Nachteile dieser zweiten industriellen Revolution bestimmen das Arbeitsjahr 1957. Ermöglicht wird die...

Arbeit und Soziales 1958

Trotz eines konjunkturellen Rückgangs, der von den Vereinigten Staaten ausgehend auch andere westliche Staaten erfasst, ist das Jahr 1958 für die Arbeitgeber in der Bundesrepublik...

Arbeit und Soziales 1959

Die Hochkonjunktur der bundesdeutschen Wirtschaft stellt viele Unternehmen vor das Problem, dass sie die eingegangenen Aufträge nicht in der gewünschten Zeit abwickeln können. Ursache ist...

;