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Arbeit und Soziales 1948

Arbeit und Soziales 1948

Arbeit und Soziales 1947
Arbeit und Soziales 1949

Arbeit und Soziales 1948

Die Währungsreform am 19. Juni verändert das Leben in den Westzonen Deutschlands. Der durch die Einführung der »harten« DM ausgelöste Optimismus erfasst auch die...

Weitere verwandte Themen zum Jahr 1943 - 1953


1943 - 1948
Arbeit und Soziales 1943

Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in der deutschen Wirtschaft wird fortgesetzt und ausgebaut. Am 14. April legt der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Fritz Sauckel,...

Arbeit und Soziales 1943

Die aus den Mehrbelastungen resultierende Unzufriedenheit unter der Arbeiterschaft führt jedoch kaum zu einem Anwachsen der Widerstandsbereitschaft. Ein wichtiger Grund für diese Passivität liegt in...

Arbeit und Soziales 1942
Arbeit und Soziales 1942

Die Arbeitswelt des Jahres 1942 steht im Deutschen Reich unter dem Zeichen einer verschärften Ausschöpfung des im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich verfügbaren Arbeitskräftepotenzials für die Kriegsproduktion sowie...

Arbeit und Soziales 1943

Die Arbeits- und Lebensbedingungen im Deutschen Reich werden im Zeichen des »totalen Krieges« zunehmend verschärft. Totaler Einsatz für den Krieg Der Erlass von Führer und...

Arbeit und Soziales 1944

Die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik im Deutschen Reich untersteht 1944 fast ausschließlich einer einzigen Maxime: Mobilisierung aller noch vorhandenen Arbeitskraftreserven zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft. Mit jedem...

Arbeit und Soziales 1945

Bis zum Mai 1945 steht nahezu die gesamte arbeitsfähige männliche Bevölkerung Deutschlands unter Waffen. Nach der deutschen Kapitulation begeben sich die Soldaten in Kriegsgefangenschaft....

Arbeit und Soziales 1946
Arbeit und Soziales 1946

Krieg, Zusammenbruch und Besatzungsherrschaft haben zu erheblichen Verzerrungen des Arbeitsmarktes geführt. Die Industrieproduktion, die 1945 fast vollständig zum Stillstand gekommen war, hat ein Jahr später...

Arbeit und Soziales 1947

Auf den ersten Blick weisen die Statistiken für den Arbeitsmarkt 1947 in Deutschland gegenüber der Zeit unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg nur geringe Veränderungen auf:...

1948 - 1953
Arbeit und Soziales 1952

Die kleinbetrieblich organisierten Handwerksfirmen in der Bundesrepublik sind meist überaltert, und der allgemein herrschende Materialmangel prägt den Produktionsalltag der Handwerker. Für die zumeist als »Familienbetriebe«...

Arbeit und Soziales 1952

1952 wird das Mutterschutzgesetz aus dem Jahr 1942 novelliert. Neu gegenüber der alten Gesetzgebung ist die Einbeziehung von Heimarbeiterinnen. Außerdem werden Punkte wie Beschäftigungsverbot für...

Arbeit und Soziales 1952

1952 sind 307 529 Jugendliche in der Bundesrepublik arbeitslos, das sind gegenüber 1950 nur 164 592 weniger. Der Konkurrenzkampf um Lehrstellen gehört zum Alltag der Heranwachsenden. 70%...

Arbeit und Soziales 1953

In der bundesdeutschen Industrie und im Handwerk arbeiten 8,9 Mio. Menschen, das entspricht etwa 56% aller Arbeitnehmer. Die steigende Zahl der Beschäftigten geht vor allem...

Arbeit und Soziales 1952

Das Bundeskabinett in Bonn beschließt 1952 eine Notstandsmaßnahme für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes. Während bei den Industriearbeitern bei sinkenden Lebenshaltungskosten und steigenden Gehältern...

Arbeit und Soziales 1953

Armut und soziale Not gehören in der Bundesrepublik Deutschland trotz Wirtschaftsaufschwung weiterhin zum Alltag. Gegenüber 1949 ist die Zahl der Fürsorgeempfänger zwar um rd. 60%...

Arbeit und Soziales 1952

In der Bundesrepublik Deutschland sind 1952 durchschnittlich 1 651 951 Arbeitslose registriert, das sind 60 000 Menschen weniger als im Vorjahr. Gut 500 000 dieser Menschen sind Heimatvertriebene aus...

Arbeit und Soziales 1953

Im Ruhrbergbau wird die tägliche Schichtzeit für die Arbeit unter Tage vom 1. April an bei vollem Lohnausgleich von acht auf siebeneinhalb Stunden verkürzt....

Arbeit und Soziales 1951

In einem Erlass zur 48-Stunden-Woche vom 7. Juni stellt Bundesarbeitsminister Anton Storch (CDU) fest, dass die »gesetzlich zulässige Arbeitszeit immer wieder erheblich überschritten wird«....

Arbeit und Soziales 1949
Arbeit und Soziales 1949

Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Westzonen Deutschlands sich 1949 zu stabilisieren beginnt, entstehen auf dem Arbeitsmarkt neue Probleme durch die wachsende Zahl an Heimatvertriebenen,...

Arbeit und Soziales 1950

Gesellschaft und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland können sich zwar 1950 weiter stabilisieren, jedoch bleiben die Folgen des Zweiten Weltkriegs als teilweise ungelöste soziale Probleme...

Arbeit und Soziales 1952

Die insgesamt 23 489 000 Beschäftigten in der Bundesrepublik haben 1952 ihr Auskommen, denn im Gegensatz zu den direkten Nachkriegsjahren reicht jetzt ein Monatsverdienst, um die Lebenshaltungskosten...

Arbeit und Soziales 1953

Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland gibt es in diesem Sommer weniger als eine Mio. Arbeitslose. 968 000 Männer und Frauen sind im August als erwerbslos...

Arbeit und Soziales 1951

Arbeitslosigkeit und Integration der Vertriebenen in das Erwerbsleben sind trotz beginnender Besserung der wirtschaftlichen Lage zentrale Probleme der Bundesrepublik. Den Aufschwung in Industrie und Handel...

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