Rita Süssmuth
Rita Süssmuth ist 87 Jahre alt.
Geburtsdatum | 17.02.1937 |
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Geboren in | Wuppertal |
Alter | 87 |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsdatum | 17.02.1937 |
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Geboren in | Wuppertal |
Alter | 87 |
Sternzeichen | Wassermann |
Die Bundesregierung in Bonn gibt bekannt, dass die Dortmunder Pädagogik-Professorin Rita Süssmuth (CDU) als Nachfolgerin von Heiner Geißler das Bundesfamilienministerium übernehmen wird.
Rita Süssmuth (CDU) wird als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit vereidigt. Zum 6. Juni 1986 wird das Ministerium um das Ressort "Frauen" erweitert.
Der bisherige Frankfurter Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) wird als erster Bundesminister für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit vereidigt. Bisher war Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) für Umweltangelegenheiten zuständig. Die Kompetenzen von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) werden um den Bereich Frauenfragen erweitert.
Als Nachfolgerin der im Januar verstorbenen Helga Wex wird Bundesfamilienministerin Rita Süssmuth zur Vorsitzenden der CDU-Frauenvereinigung gewählt.
Nach dem von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) vorgelegten Drogenbericht steht der Alkoholismus mit rd. 1,5 Mio. Behandlungsbedürftigen in der Bundesrepublik an erster Stelle der Suchtprobleme. Die Abhängigkeit von illegalen Rauschdrogen hat sich auf eine Zahl von knapp 50 000 Süchtigen stabilisiert. Lediglich bei der "Modedroge" Kokain ist ein Anstieg zu verzeichnen.
Der von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) berufene Nationale AIDS-Beirat spricht sich in Bonn gegen eine namentliche Meldepflicht für AIDS-Kranke aus.
Zur Nachfolgerin des am 11. November zurückgetretenen Parlamentspräsidenten Philipp Jenninger wählt der Deutsche Bundestag Rita Süssmuth.
Nachfolgerin der zur Bundestagspräsidentin ernannten Rita Süssmuth (CDU) im Amt der Ministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit wird die 58-Jährige CDU-Politikerin Ursula Lehr.
Der Bonner Bundestag und die DDR-Volkskammer nehmen offizielle Beziehungen auf, als die Parlamentsvorsitzende Sabine Bergmann-Pohl in Berlin mit ihrer westlichen Kollegin Rita Süssmuth (beide CDU) zusammentrifft. In einer Erklärung werden den Nachbarn "sichere Grenzen" garantiert.
Rita Süssmuth und Sabine Bergmann-Pohl, Präsidentinnen des Deutschen Bundestags und der DDR-Volkskammer, reisen gemeinsam zu einem dreitägigen Besuch nach Israel. Sie betonen die Verantwortung Gesamtdeutschlands für den jüdischen Staat.