Rita Süssmuth

Rita Süssmuth (2014). By Michael Schilling (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Rita Süssmuth (2014). By Michael Schilling (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Geburtstag am 17.02.1937
Rita Süssmuth, deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1985 bis 1988 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (ab 1986 Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit) und von 1988 bis 1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages , wurde am 17.02.1937 in Wuppertal geboren.
Rita Süssmuth ist 87 Jahre alt.
Steckbrief von Rita Süssmuth
Geburtsdatum17.02.1937
Geboren inWuppertal
Alter87
SternzeichenWassermann

Sternzeichen Wassermann am 17. Februar

Was geschah am 17.2.1937

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Rita Süssmuth

30.8.1985

Die Bundesregierung in Bonn gibt bekannt, dass die Dortmunder Pädagogik-Professorin Rita Süssmuth (CDU) als Nachfolgerin von Heiner Geißler das Bundesfamilienministerium übernehmen wird.

26.9.1985

Rita Süssmuth (CDU) wird als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit vereidigt. Zum 6. Juni 1986 wird das Ministerium um das Ressort "Frauen" erweitert.

6.6.1986

Der bisherige Frankfurter Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) wird als erster Bundesminister für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit vereidigt. Bisher war Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) für Umweltangelegenheiten zuständig. Die Kompetenzen von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) werden um den Bereich Frauenfragen erweitert.

7.6.1986

Als Nachfolgerin der im Januar verstorbenen Helga Wex wird Bundesfamilienministerin Rita Süssmuth zur Vorsitzenden der CDU-Frauenvereinigung gewählt.

16.7.1986

Nach dem von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) vorgelegten Drogenbericht steht der Alkoholismus mit rd. 1,5 Mio. Behandlungsbedürftigen in der Bundesrepublik an erster Stelle der Suchtprobleme. Die Abhängigkeit von illegalen Rauschdrogen hat sich auf eine Zahl von knapp 50 000 Süchtigen stabilisiert. Lediglich bei der "Modedroge" Kokain ist ein Anstieg zu verzeichnen.

18.12.1986

Der von Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) berufene Nationale AIDS-Beirat spricht sich in Bonn gegen eine namentliche Meldepflicht für AIDS-Kranke aus.

25.11.1988

Zur Nachfolgerin des am 11. November zurückgetretenen Parlamentspräsidenten Philipp Jenninger wählt der Deutsche Bundestag Rita Süssmuth.

29.11.1988

Nachfolgerin der zur Bundestagspräsidentin ernannten Rita Süssmuth (CDU) im Amt der Ministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit wird die 58-Jährige CDU-Politikerin Ursula Lehr.

30.4.1990

Der Bonner Bundestag und die DDR-Volkskammer nehmen offizielle Beziehungen auf, als die Parlamentsvorsitzende Sabine Bergmann-Pohl in Berlin mit ihrer westlichen Kollegin Rita Süssmuth (beide CDU) zusammentrifft. In einer Erklärung werden den Nachbarn "sichere Grenzen" garantiert.

25.6.1990

Rita Süssmuth und Sabine Bergmann-Pohl, Präsidentinnen des Deutschen Bundestags und der DDR-Volkskammer, reisen gemeinsam zu einem dreitägigen Besuch nach Israel. Sie betonen die Verantwortung Gesamtdeutschlands für den jüdischen Staat.

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