1914 ► 1915 ► 1916 ► 1917 ► 1918 ►
Das Reich beginnt den Krieg im Westen
»Eine Landung in England war der Traum, der unter den gotischen Gewölben des Ratskellers nebelte. Die Augen funkelten, und die
mehr...
mehr...
Als Vorwand dient das Attentat von Sarajevo
Nach dem tödlichen Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau am 28. Juni in Sarajevo hatte
mehr...
mehr...
Allerorten lange geplant, nun Wirklichkeit: Der gewollte Krieg
Für scharfsichtige zeitgenössische Beobachter kommt der Kriegsausbruch im August nicht überraschend – zu viele Anzeichen deuten bereits in der ersten
mehr...
mehr...
Einheitsfront der Hurrapatrioten
Politische Macht dagegen übt eine Lobby aus Schwerindustrie und Großagrariertum aus. Unterstützt von politisch rechtsorientierten gesellschaftlichen Gruppen wie dem Alldeutschen
mehr...
mehr...
Der Krieg wird zum Alltag
»Im Grunde ist nichts anders als sonst, als einst in der sagenhaften Zeit des Friedens. Aber es ist doch alles
mehr...
mehr...
Nicht nur neue Waffen, sondern eine ganz neue Art von Krieg
Der zwischen Nordsee und arabischer Wüste tobende Weltkrieg ist tatsächlich nicht mit den Auseinandersetzungen vergangener Jahrhunderte vergleichbar. Die kriegführenden Länder
mehr...
mehr...
Stimmen gegen den Krieg werden lauter
1914 zogen die meisten Deutschen in der Überzeugung in den Krieg, die Heimat gegen einen feindlichen Angriff verteidigen zu müssen.
mehr...
mehr...
Wachsende Not in der vom Krieg durchdrungenen Gesellschaft
Der Alltag im Deutschen Reich ist von den Auswirkungen des Krieges geprägt. Die soziale Not verschärft sich: Nahrungsmittel beginnen knapp
mehr...
mehr...
Verdun: Der Krieg bekommt seinen Schreckensnamen
Der Name eines Ortes wird 1916 wie kaum ein anderer zum Synonym für die Schrecken des Stellungskrieges: Verdun. Was mit
mehr...
mehr...