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Mitten in der weltweiten Stabilisierungsphase beginnt der Koreakrieg
Fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als sich die Lage in den besonders vom Krieg betroffenen europäischen Ländern
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Bundesrepublik trotz Protesten auf dem Weg in westliche Militärbündnisse
Der Koreakrieg hat nicht nur für den Fernen Osten Folgen, sondern auch für Europa. Weil der Überfall Nordkoreas als Angriff
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Koreakrieg kurbelt Wirtschaft an und vertieft die Spaltung der politischen Lager
Auch wirtschaftlich hat der Konflikt in Südostasien tiefgreifende Auswirkungen. Im Westen erhält die wegen der schleppenden Nachfrage unzureichende Konjunktur durch
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Schwierige Integration der Vertriebenen bei allgemeiner Normalisierung
Obwohl die Bundesbürger 1950 weitgehend zur Normalität zurückkehren – ein Zeichen hierfür ist der Wegfall der Lebensmittelkarten am 1. Mai
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Leichte Filmkost und allmähliche Rückkehr deutscher Sportler auf die Weltbühne
Nach dem hohen kulturellen Niveau der ersten Nachkriegsjahre bevorzugen die Menschen nun zumeist leichtere Kost. Film des Jahres in der
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Ein scheinbar normales Nachkriegsjahr
1951 scheint auf den ersten Blick ein normales Jahr zu sein. Gesellschaftliche Höhepunkte werden wie eh und je gefeiert: Im
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Langsame Normalisierung in Deutschland: Wege aus der internationalen Isolierung
In Deutschland hebt sich zum ersten Mal nach dem Krieg der Vorhang für die »entrümpelten« Wagner-Festspiele in Bayreuth. Die Neuinszenierungen
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Ost-West-Gegensatz vertieft sich
Divergierende Weltanschauungen werden auch durch den Notenwechsel zwischen Adenauer und Grotewohl über die Bedingungen der deutschen Wiedervereinigung aufgedeckt – an
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Auf dem Weg ins Wirtschaftswunder gerät die Kriegsschuld aus dem Blick
Für die Wirtschaft der Bundesrepublik ist 1951 ein Schwellenjahr. Auf sanften Druck der Westalliierten modifiziert Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard sein Konzept
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