Leo Trotzki

Lew Dawidowitsch Bronstein, genannt Leo Trotzki (um 1929). Bundesarchiv, Bild 183-R15068 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Lew Dawidowitsch Bronstein, genannt Leo Trotzki (um 1929). Bundesarchiv, Bild 183-R15068 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

07.11.1879 - 21.08.1940
Leo Trotzki, sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee , wurde am 07.11.1879 geboren und starb am 21.08.1940 in Coyoacán. Leo Trotzki wurde 60.
Der Geburtstag jährt sich zum 144. mal.
Steckbrief von Leo Trotzki
Geburtsdatum07.11.1879
Todesdatum21.08.1940
Alter60
Gestorben inCoyoacán
SternzeichenSkorpion

Sternzeichen Skorpion am 7. November

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Leo Trotzki

2.11.1906

Der russische Revolutionär Leo Trotzki wird nach Sibirien verbannt.

17.1.1925

Von Josef W. Stalin gezwungen, tritt in Moskau der sowjetische Politiker und Revolutionär Leo Trotzki von seinem Amt als Volkskommissar für Verteidigung zurück.

23.3.1925

Der Kriegskommissar in der sowjetischen Regierung und Nachfolger Leo Trotzkis, Michail Frunse, erlässt einen Befehl, der die Rechte der Politkommissare innerhalb der Roten Armee einschränkt.

27.5.1925

In Moskau geht der seit 13. Mai tagende Allrussische Sowjetkongress zu Ende. u.a. versicherte Leo Trotzki dem Kongress seine völlige Übereinstimmung mit den Parteigrundsätzen.

9.4.1926

Leo Trotzki und Lew Kamenew fordern auf der Tagung des Zentralkomitees der KPdSU über die wirtschaftliche Situation (6.- 9.4.) eine raschere Industrialisierung.

11.9.1926

Erwin Piscators gegenwartsbezogene Inszenierung der "Räuber" von Friedrich Schiller hat im Berliner Schauspielhaus Premiere. Spiegelberg trägt die Züge des russischen Revolutionärs Leo Trotzki.

18.10.1926

Der amerikanische Kommunist Max F. Eastman veröffentlicht in der "Frankfurter Zeitung" einen als Testament bezeichneten Brief von Wladimir Iljitsch Lenin aus dem Jahr 1922, in dem Lenin einen Machtkampf zwischen Leo Trotzki und Josef Stalin vorausgesagt hat.

23.10.1926

Während der Plenarsitzung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (23.- 26.10.) wird der sowjetische Revolutionär Leo Trotzki aus dem Politbüro ausgeschlossen, andere Oppositionelle gegen die Politik Josef Stalins, u.a. Lew Kamenew und Grigori Sinowjew, verlieren ebenfalls wichtige Posten.

29.1.1929

Der von der sowjetischen Parteiführung ausgewiesene Oppositionelle Leo Trotzki verlässt sein Heimatland in Richtung Türkei.

11.2.1929

Leo Trotzki, der wegen fortgesetzter politischer Betätigung aus der Sowjetunion ausgewiesen wurde, trifft in Konstantinopel (Istanbul) ein. Trotzki war ein Jahr zuvor nach Kasachstan verbannt worden.

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