Levi Eschkol
Der Geburtstag jährt sich zum 128. mal.
Geburtsdatum | 25.10.1895 |
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Todesdatum | 26.02.1969 |
Alter | 73 |
Gestorben in | Jerusalem |
Sternzeichen | Skorpion |
Geburtsdatum | 25.10.1895 |
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Todesdatum | 26.02.1969 |
Alter | 73 |
Gestorben in | Jerusalem |
Sternzeichen | Skorpion |
Das israelische Parlament, die Knesset, bestätigt in Tel Aviv die neue Regierung unter Levi Eschkol, dem Nachfolger von David Ben Gurion.
Der israelische Ministerpräsident Levi Eschkol beendet einen zweitägigen Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten von Amerika. US-Präsident Lyndon B. Johnson sagte Israel Hilfe bei der Meerwasser-Entsalzung zu.
Der israelische Ministerpräsident Levi Eschkol appelliert in einer Sondersitzung des israelischen Parlaments an die Bundesregierung, die Tätigkeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in der ägyptischen Rüstungsindustrie zu unterbinden.
Die israelische Regierung unter Ministerpräsident Levi Eschkol beschließt, das Angebot der Bundesrepublik zur Aufnahme voller diplomatischer Beziehungen anzunehmen.
Bei den Wahlen zur Knesset, dem israelischen Parlament, gewinnt die Mapai-Partei 45 der 120 Sitze. Die Cherut-Liberalen erhalten 26, die Nationalreligiöse Partei 11 und die Rafi-Partei 10 Sitze. 1,5 Mio. Israelis, darunter 125 000 Araber, waren zum Gang an die Urnen aufgerufen. Im neuen Kabinett unter Ministerpräsident Levi Eschkol (Mapai) sind fünf der dreizehn ins Parlament gewählten Parteien vertreten.
Altbundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) trifft zu einem sechstägigen Besuch in Israel ein. Bei einer Tischrede von Ministerpräsident Levi Eschkol kommt es zu einem Eklat.
Zu Beginn einer Reise durch Israel wird der Verleger Axel Springer von Ministerpräsident Levi Eschkol empfangen. Anlass des Besuchs ist die Grundsteinlegung der Nationalbibliothek in Jerusalem, für die Springer Geld gestiftet hat.
Israels Ministerpräsident Levi Eschkol beschuldigt die Araber der Kriegsvorbereitung und warnt die arabische Guerilla-Organisation Al-Fatah vor Sabotageakten.
Die Knesseth (israelisches Parlament) wählt in Jerusalem die frühere Außenministerin Golda Meir (Arbeiterpartei) zur Ministerpräsidentin. Sie wird damit Nachfolgerin ihres am 26. Februar verstorbenen Parteifreunds Levi Eschkol.