• Kontakt
Arbeit und Soziales 1943

Arbeit und Soziales 1943

Arbeit und Soziales 1942
Arbeit und Soziales 1944

Arbeit und Soziales 1943

Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in der deutschen Wirtschaft wird fortgesetzt und ausgebaut. Am 14. April legt der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Fritz Sauckel,...

Arbeit und Soziales 1943

Die aus den Mehrbelastungen resultierende Unzufriedenheit unter der Arbeiterschaft führt jedoch kaum zu einem Anwachsen der Widerstandsbereitschaft. Ein wichtiger Grund für diese Passivität liegt in...

Arbeit und Soziales 1943

Die Arbeits- und Lebensbedingungen im Deutschen Reich werden im Zeichen des »totalen Krieges« zunehmend verschärft. Totaler Einsatz für den Krieg Der Erlass von Führer und...

Weitere verwandte Themen zum Jahr 1938 - 1948


1938 - 1943
Arbeit und Soziales 1938

Der Reichsarbeitsdienst (RAD) wurde am 26. Juni 1935 im Deutschen Reich eingeführt: »Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am Deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts...

Arbeit und Soziales 1941

Am stärksten betroffen von der Kriegswirtschaftspolitik des NS-Regimes im Deutschen Reich sind die Frauen. Sie arbeiten in der Industrie, landwirtschaftlichen Betrieben, im sozialen Bereich und...

Arbeit und Soziales 1937

Die im Jahr 1937 erreichte Vollbeschäftigung im Deutschen Reich führt in vielen Wirtschaftszweigen zum Arbeitskräftemangel. Die Reichsregierung versucht durch verstärkte Anwerbung von ausländischen Arbeitnehmern und...

Arbeit und Soziales 1938

Durch die verstärkte Durchführung des 1936 beschlossenen Vierjahresplans und die wegen der außenpolitischen Spannungen häufigen Einberufungen zur Wehrmacht ist der Arbeitsmarkt des Jahres 1938 im...

Arbeit und Soziales 1939

Der Mangel an Arbeitskräften, vor allem in der Rüstungsindustrie und in der Landwirtschaft, ist ein Hauptproblem der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik. Für die abhängig Beschäftigten bringt das...

Arbeit und Soziales 1940

Die wachsende Furcht vor Missstimmungen unter der Bevölkerung bestimmt den arbeits- und sozialpolitischen Kurs der deutschen Reichsregierung im Jahr 1940. Der Rückgang des Arbeitskräftepotenzials gleich...

Arbeit und Soziales 1941

Der Zweite Weltkrieg und die vollkommen auf Rüstungsgüterproduktion ausgerichtete Wirtschaft prägen die Arbeitswelt und das soziale Leben im Deutschen Reich. Die Familie ist spätestens seit...

Arbeit und Soziales 1942
Arbeit und Soziales 1942

Die Arbeitswelt des Jahres 1942 steht im Deutschen Reich unter dem Zeichen einer verschärften Ausschöpfung des im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich verfügbaren Arbeitskräftepotenzials für die Kriegsproduktion sowie...

1943 - 1948
Arbeit und Soziales 1944

Die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik im Deutschen Reich untersteht 1944 fast ausschließlich einer einzigen Maxime: Mobilisierung aller noch vorhandenen Arbeitskraftreserven zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft. Mit jedem...

Arbeit und Soziales 1945

Bis zum Mai 1945 steht nahezu die gesamte arbeitsfähige männliche Bevölkerung Deutschlands unter Waffen. Nach der deutschen Kapitulation begeben sich die Soldaten in Kriegsgefangenschaft....

Arbeit und Soziales 1946
Arbeit und Soziales 1946

Krieg, Zusammenbruch und Besatzungsherrschaft haben zu erheblichen Verzerrungen des Arbeitsmarktes geführt. Die Industrieproduktion, die 1945 fast vollständig zum Stillstand gekommen war, hat ein Jahr später...

Arbeit und Soziales 1947

Auf den ersten Blick weisen die Statistiken für den Arbeitsmarkt 1947 in Deutschland gegenüber der Zeit unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg nur geringe Veränderungen auf:...

Arbeit und Soziales 1948

Die Währungsreform am 19. Juni verändert das Leben in den Westzonen Deutschlands. Der durch die Einführung der »harten« DM ausgelöste Optimismus erfasst auch die...

Arbeit und Soziales 1949
Arbeit und Soziales 1949

Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Westzonen Deutschlands sich 1949 zu stabilisieren beginnt, entstehen auf dem Arbeitsmarkt neue Probleme durch die wachsende Zahl an Heimatvertriebenen,...

;