Wilhelm Cuno

Wilhelm Cuno im Januar 1919. Bundesarchiv, Bild 183-2002-0625-505 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Wilhelm Cuno im Januar 1919. Bundesarchiv, Bild 183-2002-0625-505 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

02.07.1876 - 03.01.1933
Wilhelm Cuno, deutscher Politiker, Reichskanzler in der Weimarer Republik, wurde am 02.07.1876 in Suhl geboren und starb am 03.01.1933 in Aumühle. Wilhelm Cuno wurde 56.
Der Geburtstag jährt sich zum 147. mal.
Steckbrief von Wilhelm Cuno
Geburtsdatum02.07.1876
Geboren inSuhl
Todesdatum03.01.1933
Alter56
Gestorben inAumühle
SternzeichenKrebs

Sternzeichen Krebs am 2. Juli

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Wilhelm Cuno

22.11.1922

Der parteilose deutsche Industrielle Wilhelm Cuno bildet das siebte Kabinett der Weimarer Republik. Der "Regierung der Wirtschaft" gehören Mitglieder der Deutschen Volkspartei (DVP), der Bayerischen Volkspartei (BVP), der Demokraten (DDP), des Zentrums und Parteilose an.

19.12.1922

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) empfängt den Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß zu einem längeren Gespräch über die Notlage der armen Bevölkerung in der Stadt. Böß erhofft sich vom Reich durchgreifende Maßnahmen und Hilfen für Berlin.

24.12.1922

In einer von den deutschen Zeitungen veröffentlichten Weihnachtsbotschaft stellt Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) fest, dass die Welt vom Frieden, an den dieses Fest gemahnt, noch weit entfernt ist.

4.1.1923

Die Regierung des Deutschen Reichs unter Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) erklärt ihre Enttäuschung über den Abbruch der Pariser Konferenz, weil nur eine vernünftige Lösung der Reparationsfrage Europa vor dem sonst unvermeidlichen Ruin bewahren könne.

8.1.1923

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) spricht sich gegenüber US-amerikanischen Pressevertretern gegen eine gewaltsame Durchsetzung von Reparationsforderungen aus.

9.1.1923

Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) und Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) richten einen Aufruf an die von der französischen Besetzung bedrohte Bevölkerung des Ruhrgebiets, in dem sie die "Gewaltpolitik" Frankreichs entschieden verurteilen.

13.1.1923

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) verkündet im Reichstag den "passiven Widerstand" gegen die französische Besetzung des Ruhrgebiets.

16.1.1923

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) richtet ein Rundschreiben über die Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs an die Landesregierungen. Entsprechende Gesetzesentwürfe liegen dem Reichsrat vor.

3.2.1923

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) tritt eine Informationsreise in das besetzte Ruhrgebiet an, wo er sich bis zum 5. Februar aufhält. Der Reichskanzler führt in verschiedenen Städten Gespräche mit Vertretern der Industrie, der Gewerkschaften und der Behörden.

16.2.1923

Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) fordert den Deutschen Landwirtschaftsrat auf, den passiven Widerstand im Ruhrgebiet zu unterstützen, und warnt vor Preisspekulationen bei den Grundnahrungsmitteln.

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