Gustav Noske
Der Geburtstag jährt sich zum 155. mal.
Geburtsdatum | 09.07.1868 |
---|---|
Geboren in | Brandenburg an der Havel |
Todesdatum | 30.11.1946 |
Alter | 78 |
Gestorben in | Hanover |
Sternzeichen | Krebs |
Geburtsdatum | 09.07.1868 |
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Geboren in | Brandenburg an der Havel |
Todesdatum | 30.11.1946 |
Alter | 78 |
Gestorben in | Hanover |
Sternzeichen | Krebs |
In Essen beginnt der Parteitag der deutschen Sozialdemokratie. Zentrales Thema ist die Stellung der SPD zum Krieg. Großes Aufsehen erregt eine Rede Gustav Noskes, der erklärt, im Falle eines Angriffs auf Deutschland werde die SPD nicht weniger "vaterlandsfreundlich" sein als das Bürgertum.
Die USPD-Mitglieder Wilhelm Dittmann, Hugo Haase und Emil Barth verlassen die Regierung des Rats der Volksbeauftragten und werden durch Gustav Noske und Rudolf Wissell, beide SPD, ersetzt.
Gustav Noske (MSPD) übernimmt den Oberbefehl über alle Regierungstruppen im Raum Berlin.
Der deutsche Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) lässt den Präsidenten der Republik Oldenburg und Ostfriesland, den Obermatrosen Bernhard Kuhnt, als Mitverantwortlichen für einen Kommunistenaufstand in Wilhelmshaven am 27./28. Januar verhaften.
Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) gibt vor der Weimarer Nationalversammlung einen Bericht über die Kämpfe gegen die "Hyänen der Revolution" in Berlin und Lichtenberg ab.
Gegen die Stimmen der USPD nimmt die Weimarer Nationalversammlung das Gesetz über die Schaffung einer vorläufigen Reichsmarine an. Die Marine soll Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) unterstellt werden.
Der in Braunschweig am 9. April ausgerufene Generalstreik bricht zusammen. In der Nacht auf den 17. April besetzen Truppen unter General Georg Maercker auf Anordnung von Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) Braunschweig.
Der deutsche Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) appelliert in einem Aufruf "An die Reichswehr!", ihm weiter zur Seite zu stehen, nachdem sein Rücktrittsgesuch von Reichspräsident Friedrich Ebert (MSPD) abgelehnt wurde.
Durch eine Verordnung des deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (MSPD) geht die Ausübung des Oberbefehls über die Wehrmacht auf Reichswehrminister Gustav Noske über.
In München wird in Gegenwart von Reichspräsident Friedrich Ebert (MSPD) und Reichswehrminister Gustav Noske (MSPD) die Übergabe des bayerischen Heeres und der Heeresverwaltung an das Reich vollzogen.